Packender Western mit Yul Brynner und George Segal in den Hauptrollen: Als Matt Weaver nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg in seine Heimatstadt Pecos in New Mexico zurückkehrt, erfährt er bestürzt, dass seine Farm hinter seinem Rücken verkauft worden ist, und wehrt sich dagegen. Auf Betreiben eines korrupten Bankiers heuern die Bürger einen gefürchteten Revolvermann an, der Weaver töten soll. Der eigenwillige Killer treibt jedoch sein eigenes Spiel. Nach dem A merikanischen Bürgerkrieg im Jahr 1865, kehrt Veteran Matt Weaver, der für die Südstaaten an der Front gekämpft hat, in seine Heimatstadt Pecos in New Mexico zurück. Hier will er wieder leben und als Farmer arbeiten. Als er allerdings das Haus seiner Familie betritt, findet er fremde Leute an und erfährt, dass sein Anwesen konfisziert und von einem örtlichen Bankier namens Sam Brewster verkauft wurde. Doch ein Unglück kommt selten allein. Seine Frau Ruth hat inzwischen auch noch einen anderen Mann geheiratet. Weaver tötet den neuen Farmbesitzer aus Notwehr und sein Gegenspieler Sam Brewster hetzt nicht nur die Bewohner der kleinen Stadt gegen ihn auf, er engagiert den gefürchteten Auftragsmörder Jules Gaspard d'Estaing aus New Orleans, um Weaver aus dem Weg zu räumen. Allerdings scheint der eigenwillige Revolverheld und Kreole Jules seine ganz eigenen Pläne zu verfolgen. Führt er schließlich den Auftrag aus, für den er bezahlt wurde? "Ein Plädoyer für bürgerliche Redlichkeit und die Überwindung rassistischer Vorurteile." (Lexikon des internationalen Films)...
(BR Fernsehen)
Weiterer Titel: Duell am Rio Bravo
Länge: ca. 90 min.
Deutscher Kinostart: 25.12.1964
Original-Kinostart: 14.10.1964 (USA)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Richard Wilson
- Drehbuch: Elizabeth Wilson, Richard Wilson, Alvin Sapinsley
- Produktion: Richard Wilson, Ivan Volkman, Stanley Kramer Productions
- Produktionsfirma: United Artists
- Musik: David Raksin
- Kamera: Joseph MacDonald
- Schnitt: Robert Jones
- Szenenbild: Oliver Emert
- Maske: Virginia Darcy
- Regieassistenz: Austen Jewell
- Ton: Alfred R. Bird
- Spezialeffekte: Albert Whitlock