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Trump und die Tech-Giganten: Das Spiel um Macht

D, 2026

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Filminfos

Die US-Tech-Giganten wie Elon Musk, Peter Thiel, Mark Zuckerberg oder Sam Altmann pflegen enge Kontakte zur neuen amerikanischen Regierung. Wirtschaft, Technologie und Politik verschmelzen in nie dagewesenem Ausmaß. Dabei geht es nicht nur um Deregulierung und große Investitionen, sondern auch um eine neue Vision der Zukunft. Denn etliche Tech-Milliardäre sind von libertären Vorstellungen geprägt. Davon, dass Staaten wie Unternehmen geführt werden sollten zum Beispiel, oder, dass Technologie die Lösung für die großen Menschheitsprobleme ist. Diese Doku erzählt von der Allianz aus Technologie, Kapital und Ideologie - und fragt: Wie groß ist der Einfluss der Tech-Elite unter Trump? Sie haben Milliarden, Einfluss und eine Vision, die weit über das Silicon Valley hinausreicht: die Tech-Giganten in den USA. Und viele von ihnen pflegen einen engen Draht zur neuen Regierung unter Donald Trump: Elon Musk saß zeitweise mit im Weißen Haus, Peter Thiel hat den Vize-Präsidenten JD Vance massiv unterstützt. Jeff Bezos' Firma Amazon Web Services hat lukrative Regierungsverträge geschlossen, Mark Zuckerbergs Konzern Meta ist Heimat für große Teile der digitalen Öffentlichkeit und versprach kürzlich öffentlich dem Präsidenten bei einem Dinner mit der amerikanischen Tech-Elite hohe Investitionen in den USA. Kurz: Unter Trump verschmelzen gerade Wirtschaft, Technologie und Politik in einem neuen Ausmaß. Wie weit reicht der Einfluss der Tech-Industrie auf die Regierung? Die US-Soziologin Brook Harrington beschreibt es so: "Die Tech-Milliardäre wollen keinerlei Grenzen ihrer Macht - weder durch demokratische Regierungen noch durch Finanzsysteme oder durch Fakten." Das erlebt in Memphis auch der Aktivist Keshaun Pearson. Er kämpft dort gegen Colossus. Ein gigantisches Datenzentrum, errichtet im Auftrag von Elon Musk.
Es pustet toxische Abgase in die Luft und verändert ganze Stadtteile. Für Pearson ist es mehr als ein Umweltkampf. Es geht um Kontrolle, Ressourcen und die Zukunft einer Stadt. Ein Konflikt, der überall in den USA aufbricht, wo neue Rechenzentren entstehen. Und die sind die Grundlage für viele KI-Anwendungen, die schöne neue Welt der Tech-Milliardäre, in der libertäre Ideologien, künstliche Intelligenz und Kapital ein globales Machtgefüge formen, das Demokratien auf die Probe stellt. "Ich glaube nicht länger, dass Freiheit und Demokratie miteinander vereinbar sind," schreibt Peter Thiel schon 2009. Er gilt als Vordenker der Bewegung. Disruption also auch in der Politik? Wo das hinführen könnte, skizziert der Autor und Historiker Quinn Slobodian: "Sie wollen den Staat abschaffen und durch private Dienstleister ersetzen." Denn Technik gilt ihnen als die Lösung der Menschheitsprobleme. Die Faszination für Technologie weicht teils einem unbedingten Glauben an Technologie. Elon Musk träumt von Mensch-Maschinen-Symbiosen. Von Flügen zum Mars. Sam Altman, Chef von OpenAI, hat die Vision einer Super-KI als großem Durchbruch.
Und verbindet rein praktisch mit dem Zugang zu Daten und Politik wirtschaftliche Interessen mit geopolitischem Einfluss. Willkommen in Tech-Topia? Die Utopien der Tech-Gründer gehen teils noch viel weiter, sagt der Autor Douglas Rushkoff: "Für sie geht es bei der Zukunft der Technologie vor allem darum, uns anderen zu entkommen." Wie also verändern die Tech-Milliardäre unsere Welt? Schon jetzt lässt sich sehen, die Tech-Branche investiert auch in die Rüstungsindustrie: Palantir liefert Software für Militär und Geheimdienste, SpaceX betreibt Satellitennetze für das Pentagon, Amazon Web Services stellt Rechenleistung für Sicherheitsbehörden bereit. Und damit steigt die Abhängigkeit der amerikanischen Regierung. Auch an anderen Orten wächst das Netzwerk der amerikanischen Tech-Unternehmer: In Europa investieren Thiel und Musk in Start-ups und Mediennetzwerke. Sie knüpfen Verbindungen auch zu Akteuren der neuen Rechten und treiben ihre Agenda voran: weniger Regulierung, mehr technologische Freiheit und mehr Einfluss für sich und ihre Unternehmen. "Trump und die Tech-Giganten" erzählt von der Allianz aus Technologie, Kapital und Ideologie und fragt: Wie viel Einfluss hat die amerikanische Tech-Elite unter Trump? Die Sendung ist ab 12. Januar 2026 für drei Jahre in der ARD Mediathek verfügbar.
(ARD)
Daten
Länge: ca. 45 min.
Deutsche TV-PremiereDi, 12.01.2026 (Das Erste)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:

im Fernsehen

In Kürze:
  • Trump und die Tech-Giganten: Das Spiel um Macht
  • Trump und die Tech-Giganten: Das Spiel um Macht
  • Trump und die Tech-Giganten: Das Spiel um Macht
  • Trump und die Tech-Giganten: Das Spiel um Macht
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