Buddy Webster (Bud Spencer) ist ein kleiner Taxiunternehmer in Miami. Er hat zwar ein breites Kreuz und das Herz am rechten Fleck, leider aber auch jede Menge Probleme. Seiner Firma droht der Bankrott durch die übermächtige Konkurrenz der Rockwood Enterprises. Unerwartet erhält Buddy himmlische Unterstützung: Der Engel Victor soll dafür sorgen, dass Buddy ein Lotterielos erhält, mit dem er 150 Millionen Dollar gewinnen wird. Doch Luzifer, der Fürst der Unterwelt höchstpersönlich, will das verhindern und schickt seinerseits Veronica auf die Erde - den verführerischsten Teufel in Frauengestalt, den man je gesehen hat. Während Victor Buddy retten soll, versucht Veronica ihn vom rechten Weg abzubringen. Der Beginn einer Höllenjagd, bei der es um alles geht. Turbulenter Action-Spaß von Enzo Barboni ("Vier Fäuste für ein Halleluja") mit Bud Spencer, der hier wieder das tut, was er am besten kann: mit viel Herz und Augenzwinkern kräftig gegen das Böse austeilen.
(ServusTV)
Wenn man vom Teufel spricht ... taucht prompt eine bildschöne Frau aus dem Nichts auf und versucht, einen vom rechten Weg abzubringen - so erlebt es jedenfalls Buddy Webster alias Bud Spencer, dem die Rolle des wohlbeleibten und äußerst gutmütigen, aber wenig geschäftstüchtigen Taxiunternehmers auf den üppigen Leib geschrieben wurde. In weiteren Rollen brillieren Carol Alt als sexy Botschafterin des Höllenfürsten und Thierry Lhermitte als Engel Victor.
(Kabel Eins)
Weitere Titel:
Das Rhinozeros
Wenn man vom Teufel spricht
Das Rhinozeros
Wenn man vom Teufel spricht
Länge: ca. 99 min.
Deutscher Kinostart: 30.01.1992
Original-Kinostart: 11.01.1991 (I)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Enzo Barboni
- Drehbuch: Marco Barboni
- Produktion: Massimo Martino, First Group International, Giuseppe Pedersoli, Claudio Bonivento
- Produktionsfirma: Silvio Berlusconi Communications
- Musik: Giancarlo Bigazzi
- Kamera: Alfio Contini
- Schnitt: Eugenio Alabiso
- Maske: Luciano Giustini
- Kostüme: Vera Cozzolino
- Regieassistenz: Stefania Girolami Goodwin, Victor Tourjansky
- Ton: Nick Alexander