Der Sommer neigt sich dem Ende und für Christopher Robin heißt das: die Schule beginnt! Also muss sich der Junge von seinen Freunden Ferkel, Rabbit, I-Aah, Tigger und natürlich Winnie Puuh verabschieden. In den kommenden Monaten muss Christopher lernen und wird kaum noch Zeit zum Spielen finden. Noch wissen seine Freunde nichts davon. Und Christopher zögert es immer weiter hinaus, Winnie und den anderen die Wahrheit zu sagen. Schließlich hat der Junge eine Idee, wie er um den Abschiedsschmerz herumkommt: er klebt seinem Bären einfach einen Zettel an den Honigtopf und verschwindet. Doch Winnie Puuh wäre nicht Winnie Puuh, wenn ihm nicht Honig über das Papier laufen würde, bevor er es lesen kann - sofern er überhaupt lesen kann! Die eilig herbeigerufene Eule kann nur noch Bruchstücke entziffern. Doch eines scheint festzustehen: Christopher befindet sich an einem furchtbaren, Angst einflößenden Ort. Die Tierbande ist entsetzt: Christopher befindet sich in höchster Gefahr! Gemeinsam machen sich die Freunde auf, um in der großen Höhle am Rande des Hundertsechzig-Morgen-Waldes nach ihrem Christopher Robin zu suchen und ihn zu retten ...
(Super RTL)
Länge: ca. 73 min.
Internationaler Kinostart: 05.08.1997
siehe auch: Die Abenteuer von Winnie Puuh (USA, 1977)
siehe auch: Winnie Puuh - Spaß im Frühling (USA, 2003)
siehe auch: Winnie Puuh (USA, 2011)
gezeigt bei: Neue Abenteuer mit Winnie Puuh (USA, 1988)
siehe auch: Neue Abenteuer mit Winnie Puuh (USA, 1988)
Cast & Crew
- Originalsprecher: Jim Cummings, Paul Winchell (Tigger's speaking voice), Ken Sansom, John Fiedler, Peter Cullen (Eeyore), Brady Bluhm, Andre Stojka (Owl), David Warner (The Narrator)
- Deutsche Sprecher: Roland Hemmo (Erzähler), Michael Rüth (Winnie Puuh), Wolfgang Kühne (Tigger), Santiago Ziesmer (Ferkel), Uwe Paulsen (Rabbit), Mattheo Kausch (Christopher Robin), Peter Groeger (Eule)
- Regie: Karl Geurs
- Drehbuch: Carter Crocker, Alan Alexander Milne, Karl Geurs
- Buchvorlage: Alan Alexander Milne
- Produktion: Karl Geurs, Gina Shay
- Musik: Carl Johnson
- Schnitt: Christopher K. Gee