Paris, 1957: Yves Henri Donat Mathieu-Saint-Laurent ist zwar erst 21 Jahre alt, aber er gehört zu den talentiertesten Nachwuchsdesigner Frankreichs und ist die rechte Hand des Modeschöpfers Christian Dior. Als dieser unerwartet stirbt, wird Yves künstlerischer Leiter einer der renommiertesten Modemarken der Welt. Frankreichs Modebranche ist konsterniert über diese Wahl. Dieser blasse schmale Jüngling soll ein Chefdesigner sein? Saint Laurents erste Kollektion belehrt die Skeptiker eines Besseren. Sie wird zu einem triumphalen Erfolg und macht ihn über Nacht weltberühmt.
Während einer Modeschau trifft der schüchterne Yves Saint Laurent auf Pierre Bergé , eine Begegnung, die sein Leben von Grund auf verändern wird. Die beiden werden Lebens- und Geschäftspartner und gründen ihr eigenes, heute legendäres Modelabel Yves Saint Laurent. Doch Yves' Kreativität nimmt über die Jahre immer selbstzerstörerischere Züge an, die sowohl seine Beziehung zu Pierre als auch die Zukunft seines Unternehmens gefährden.
Yves Saint Laurent gilt als einer der innovativsten Modeschöpfer des vergangenen Jahrhunderts. Seine Entwürfe waren nicht nur opulent, oft lösten sie auch ein beträchtliches gesellschaftliches Echo aus. So war Saint Laurent der erste, der bei seinen Modeschauen Models mit dunkler Hautfarbe laufen liess. Auch löste er Empören aus, als er Anzüge für Frauen schneidern liess. Privat war Saint Laurent weniger standfest, er kämpfte stets gegen innere Dämonen.
Der französische Schauspieler und Regisseur Jalil Lespert fand mit Pierrey Niney einen hervorragenden Darsteller für Yves Saint Laurent. Nicht nur gleicht Niney dem jungen Saint Laurent ausserordentlich, der Theaterschauspieler beweist hier auch, wie gut er sich auf der Leinwand macht. Als Pierre Bergé ist Guillaume Gallienne zu sehen. Gallienne spielte 2016 einen berühmten Franzosen aus einer anderen Zeit: in «Cézanne et moi» verkörperte er Paul Cézanne.
Während «Yves Saint Laurent» rund zwanzig Jahre im Leben des Modeschöpfers beleuchtet, widmet sich der Film «Saint Laurent», der nur kurz nach Lesperts Film in die Kinos kam, ausschliesslich den Anfängen des Genies. Im Gegensatz zu Lespert drehte Bertrand Bonello seinen Film allerdings ohne den Segen von Pierre Bergé. In Bonellos Projekt spielt Gaspard Ulliel Saint Laurent, Bergé wird von Jérémie Renier dargestellt.
Während einer Modeschau trifft der schüchterne Yves Saint Laurent auf Pierre Bergé , eine Begegnung, die sein Leben von Grund auf verändern wird. Die beiden werden Lebens- und Geschäftspartner und gründen ihr eigenes, heute legendäres Modelabel Yves Saint Laurent. Doch Yves' Kreativität nimmt über die Jahre immer selbstzerstörerischere Züge an, die sowohl seine Beziehung zu Pierre als auch die Zukunft seines Unternehmens gefährden.
Yves Saint Laurent gilt als einer der innovativsten Modeschöpfer des vergangenen Jahrhunderts. Seine Entwürfe waren nicht nur opulent, oft lösten sie auch ein beträchtliches gesellschaftliches Echo aus. So war Saint Laurent der erste, der bei seinen Modeschauen Models mit dunkler Hautfarbe laufen liess. Auch löste er Empören aus, als er Anzüge für Frauen schneidern liess. Privat war Saint Laurent weniger standfest, er kämpfte stets gegen innere Dämonen.
Der französische Schauspieler und Regisseur Jalil Lespert fand mit Pierrey Niney einen hervorragenden Darsteller für Yves Saint Laurent. Nicht nur gleicht Niney dem jungen Saint Laurent ausserordentlich, der Theaterschauspieler beweist hier auch, wie gut er sich auf der Leinwand macht. Als Pierre Bergé ist Guillaume Gallienne zu sehen. Gallienne spielte 2016 einen berühmten Franzosen aus einer anderen Zeit: in «Cézanne et moi» verkörperte er Paul Cézanne.
Während «Yves Saint Laurent» rund zwanzig Jahre im Leben des Modeschöpfers beleuchtet, widmet sich der Film «Saint Laurent», der nur kurz nach Lesperts Film in die Kinos kam, ausschliesslich den Anfängen des Genies. Im Gegensatz zu Lespert drehte Bertrand Bonello seinen Film allerdings ohne den Segen von Pierre Bergé. In Bonellos Projekt spielt Gaspard Ulliel Saint Laurent, Bergé wird von Jérémie Renier dargestellt.
(SRF)
Länge: ca. 101 min.
Deutscher Kinostart: 17.04.2014
Internationaler Kinostart: 08.01.2014
Deutsche TV-Premiere: 11.03.2015 (Sky Cinema)
FSK 12
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![Pierre Niney]()
![Guillaume Gallienne]()
![Charlotte Le Bon]()
![Laura Smet]()
![Marie de Villepin]()
![Nikolai Kinski]()
![Ruben Alves]()
![Astrid Whettnall]()
![Marianne Basler]()
![Adeline D'Hermy]()
![Xavier Lafitte]()
![Jean-Édouard Bodziak]()
![Alexandre Steiger]()
![Michèle Garcia]()
![Olivier Pajot]()
![Anne Alvaro]()
![Patrice Thibaud]()
![Gérard Lartigau]()
![Laura Martin-Bassot]()
![Joakim Latzko]()
![Laurent Maria]()
![Arnaud Denis]()
![Xavier Alcan]()
![Déborah Amsens]()
![Sophie Riffont]()
![Laura Giudice]()
![Annick Christiaens]()
![Julie Bernard]()
![Benoît Giros]()
![Benoît Strulus]()
![Xavier Hosten]()
![Fabienne Chaudat]()
![Jeanne Dandoy]()
![Sandrine Blancke]()
![Nicolas Ronchi]()
![Stéphanie Doncker]()
![Julien Bruant]()
![Christian Gasc]()
![Céline Spang]()
![Karine Belly]()
- Regie: Jalil Lespert
- Drehbuch: Jacques Fieschi, Marie-Pierre Huster, Jalil Lespert, Jérémie Guez, Yann Apperry
- Produktion: Gwenael Camuzard, Jean-Marc Deschamps, Jalil Lamriki, Anne-Claire Loridant, Antoine Rabaté, Arzur Ronan, Christophe Arnould, David Thooris, Wy Productions, Cinéfrance 1888, Hérodiade, Umedia, Ufund, Canal+, Cofinova 10, Indéfilms 2, Procirep, de l’image animée, Yannick Bollore, Wassim Béji, Julien Deris, Lionel Uzan, Thierry Desmichelle, Franck Elbase, David Gauquie, Nicolas Lesage, Etienne Mallet, Adrian Politowski, Gilles Waterkeyn
- Produktionsfirma: Orange Cinéma Séries, CNC - Centre National du Cinéma et de l'image animée, SND Films
- Musik: Ibrahim Maalouf
- Kamera: Thomas Hardmeier
- Schnitt: François Gédigier
- Szenenbild: Aline Bonetto, Monica Alberte, Hind Ghazali
- Maske: Betty Beauchamp, Veronique Clochepin-Lassalle, Céline Colinet, Dominique Colladant, Odile Fourquin, Khadija Najahi, Ghislaine Nejjar, Michelle Van Brussel
- Kostüme: Madeline Fontaine
- Regieassistenz: Tarik Ait Ben Ali, Céline Clézardin, Félicie Leguay, Eric Pujol, Julie Duhayot, Afshan Hussain, Eugenie Lavieille, Alexis Linval
- Ton: Ophélie Boully, Toni Di Rocco, Séverin Engler, Vincent Guillon, Hélène Lamy-Au-Rousseau
- Spezialeffekte: Emilien Breuillier
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