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TV-Kritik/Review: "Mord mit Aussicht": Aufgewärmtes Wohlfühlfernsehen auf ausgetretenen Hengasch-Pfaden

von Gregor Löcher
(08.03.2022)
Fortsetzungsremake wartet mit neuen Mitwirkenden in alten Rollenprofilen auf
Das neue "Mord mit Aussicht"-Gespann (v.l.): Heino Fuß (Sebastian Schwarz), Marie Gabler (Katharina Wackernagel) und Jennifer Dickel (Eva Bühnen)
ARD
TV-Kritik/Review: "Mord mit Aussicht": Aufgewärmtes Wohlfühlfernsehen auf ausgetretenen Hengasch-Pfaden/ARD

 "Mord mit Aussicht" ist zurück! Eine Kölner Ermittlerin wird in die Eifeler Provinz nach Hengasch strafversetzt und trifft dort auf allerlei skurrile Charaktere und Begebenheiten. Unter anderem auf ihre beiden Mitarbeitenden der Polizeiwache, einen oftmals etwas tumben Polizisten, und seine vordergründig schüchterne, aber wenn es drauf ankommt oft überraschend resolute Kollegin. Dazu die neugierige Heike Schäffer, die der Neuen im Dorf das Leben schwermacht. Wenn Sie nun bereits im Begriff sind, weiterzuklicken, weil Sie befürchten, aus Versehen eine Rezension der Originalserie von 2008 aufgerufen zu haben, kann man Ihnen das nicht verdenken - die Prämisse der neuen Serie bzw. der neuen Staffel entspricht zu einem großen Teil der Vorlage und ist daher wie ein Remake strukturiert, baut aber gleichzeitig zahlreiche Nebencharaktere von früher ein und stellt somit eine Fortsetzung der damaligen Handlung dar: ein Requel. Funktioniert das, und wollen wir das (noch einmal) sehen?

Als "Mord mit Aussicht" im Jahre 2008 im Ersten startete, war das noch kein Paukenschlag. Nach sechs der dreizehn Folgen der ersten Staffel wurde es aus dem Programm genommen - erst zweieinhalb Jahre später wurde ein erneuter Versuch gestartet, die Serie zu etablieren. Diesmal mit weit mehr Erfolg. Schnell mauserte sich die Serie vom Geheimtipp zum Must-See-TV im deutschen Fernsehen, und eine neue Generation von Schmunzelkrimi-Serien versuchte, im Fahrwasser des Originals mitzuschwimmen. Zwei weitere Staffeln gab es von "Mord mit Aussicht", anschließend noch ein mittelmäßig geglücktes Film-Special im Jahre 2015 - dann war erstmal Schluss. Eine offizielle Absetzung erfolgte nicht, man hörte nur einfach nichts mehr.

Die Hengascher Dorfgemeinschaft beäugt skeptisch die neue Kommissarin (v.l.): Heino Fuß, Hans Zielonka (Michael Hanemann), Heike Schäffer (Petra Kleinert), Arthur Brand (Felix Vörtler), Jennifer Dickel
Die Hengascher Dorfgemeinschaft beäugt skeptisch die neue Kommissarin (v.l.): Heino Fuß, Hans Zielonka (Michael Hanemann), Heike Schäffer (Petra Kleinert), Arthur Brand (Felix Vörtler), Jennifer DickelARD/Frank Dicks

Vor einigen Wochen kündigte das Erste nun den Starttermin der vierten Staffel der Serie an - mit neuen Charakteren und Mitwirkenden. Nun schlüpft also Katharina Wackernagel ( "Stralsund") in die Rolle der Kölner Kommissarin namens Marie Gabler. Deren Mitarbeitende heißen Heino Fuß (Sebastian Schwarz,  "Frau Temme sucht das Glück") und Jennifer Dickel (Eva Bühnen). Die drei übernehmen somit die Rollenprofile von Sophie Haas (Caroline Peters), Dietmar Schäffer (Bjarne Mädel) und Bärbel Schmied (Meike Droste) aus den ersten drei Staffeln. Weiterhin dabei sind aber Heike Schäffer (Petra Kleinert), Hans Zielonka (Michael Hanemann), Lydia Aubach (Julia Schmitt), Waltraut Runkelbach (Friederike Frerichs), Arthur Brand (Felix Vörtler) sowie Frau Ziegler (damals Kulla Jossifidis, heute Therese Dürrenberger).

Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin kommt Marie Gabler nicht mit einem schicken Auto im verschlafenen Hengasch an - stattdessen muss sie per Anhalter mit einem Traktor mitfahren, und den Rest zu Fuß gehen. Da die örtliche Polizeiwache unbesetzt ist, sucht sie im den Zuschauenden altbekannten Gasthof Aubach Zuflucht, wo sie direkt mit Heino Fuß und Jennifer Dickel Bekanntschaft macht. Heike Schäffer ist auch da und wenig begeistert vom Neuankömmling: Nochmal so eine wie die davor, das geht nicht. Womit klargestellt ist, dass es sich um eine direkte Fortsetzung der vorigen Staffeln handelt. Vor diesem Hintergrund sind viele Aha-Momente der neuen Folgen albern - etwa, als Marie Gabler erklärt, sie sei nun für Einbruch, Überfall und Mord zuständig, und ihr von allen Seiten verblüfft erwidert wird, so etwas gäbe es in Hengasch doch gar nicht, das seien "alles anständige Menschen hier". Dabei können wir uns gut erinnern, wie überraschend mordlüstig das kleine Dorf vor ein paar Jahren während der Anwesenheit von Sophie Haas war. Die Dorfbewohnenden haben das aber anscheinend schon wieder vergessen, was die neuen Geschichten als Continuation des Originals unglaubwürdig wirken lässt.

Marie Gabler (l.) mit ihren neuen Mitarbeitenden Heino Fuß und Jennifer Dickel
Marie Gabler (l.) mit ihren neuen Mitarbeitenden Heino Fuß und Jennifer Dickel ARD/Frank Dicks

Nach wie vor wird die Verschlafenheit von Hengasch humoristisch thematisiert, oftmals bildlich dargestellt dadurch, dass Frau Ziegler mit einem Rollator eine schmale Straße überquert und einfach nicht auf der anderen Seite ankommen will. Während Sophie Haas im krassen Kontrast dazu oft durch Hengasch wirbelte, ist dies bei Marie Gabler weit weniger ausgeprägt. Deren Charakter wirkt wie eine abgeschwächte Version von Sophie - auch irgendwie fremd, auch irgendwie aus der Großstadt, aber alles weniger überzeichnet. Das ist insofern schade, weil gerade dieser Culture Clash den Reiz des Originals ausmachte. Hier hätten die fürs Drehbuch Verantwortlichen, um sich nicht zu wiederholen, die Kommissarin ganz anders anlegen können - etwa als gestresste Großstädterin, die kurz vor dem Burnout steht und kurzentschlossen aus einer Romantisierung des Dorflebens heraus beschließt, das alles hinter sich zu lassen in der Erwartungshaltung, dass es in einem verschlafenen Dorf wie Hengasch schon nicht allzu viel zu tun geben wird und sie in der Idylle etwas ausspannen kann - nur um dann genervt festzustellen, dass sich dort genauso viele Morde ereignen wie zu Hause. Das neue "Mord mit Aussicht" hat aber leider die Chance verpasst, die Geschichte neu aufzurollen, und begnügt sich damit, bereits ausgetretene Pfade erneut zu beschreiten.

Auch wird somit Wackernagel nicht großartig Gelegenheit gegeben, sich in ihrer neuen Rolle zu profilieren - sodass man sich fragen kann, ob sie einfach nur deswegen besetzt wurde, weil sie in "Stralsund" bereits genügend Erfahrung als TV-Kommissarin sammeln konnte und man auf ein bewährtes Krimi-Gesicht setzen wollte. Für Schwarz und Bühnen gilt leider Ähnliches. Gegen ihre Darstellungsleistung spricht absolut nichts, und doch fragt man sich fortwährend, welchen Mehrwert sie verglichen mit den vorigen Mitwirkenden haben sollen; man hätte wenigstens den Versuch unternehmen können, beim Neuanlegen der Charaktere die Geschlechter der beiden zu vertauschen, aber anscheinend wollte man die Erfolgsformel des Originals möglichst unangetastet lassen, um ja kein Risiko einzugehen. Nummer sicher stellt aber leider selten Must-See-TV dar. Enttäuschend kommt dann noch dazu, dass zumindest in der Auftaktfolge die Serie nicht einmal mehr ihrem Titel gerecht wird (ohne hier zu viel verraten zu wollen).

Widersacherinnen im Dorf: Heike (l.) und Marie
Widersacherinnen im Dorf: Heike (l.) und Marie ARD/Frank Dicks

Wenigstens hat die Neue diesmal ein paar Verbündete im Dorf, die ebenfalls zugezogen sind: Die französische Busfahrerin Monique (Heike Trinker,  "Das Geheimnis meines Vaters") und den türkischstämmigen Dönerladenbesitzer Mehmet (Cem-Ali Gültekin,  "Sibel & Max"). Zwischen den dreien bildet sich schnell eine Allianz der "Fremden" - die jedoch auch genauso schnell wieder vorbei ist. Neben dem Gasthof Aubach spielt auch das Waldhaus Amore aus der Originalserie wieder eine Rolle. Man kann gespannt sein, ob sich auch weitere Charaktere der ersten drei Staffeln erneut die Ehre geben werden - es wird zunächst nur in Andeutungen umrissen, wie es dazu kam, dass Sophie und Co. mittlerweile nicht mehr in Hengasch verweilen.

Zumindest grundsätzlich ist aber alles beim Alten in Hengasch. Will heißen, auf dem Stand von 2008. Und das mutet doch arg gewöhnungsbedürftig an. Denn mag Hengasch auch aus Sicht der Protagonistin und des Großteils der anvisierten Zuschauenden am "Arsch der Welt" liegen, so wird der gesellschaftliche Wandel der letzten knapp 15 Jahre selbst dort nicht Halt gemacht haben. Zu spüren ist davon in den Drehbüchern jedoch nichts. Übrig bleibt ein wenig Wohlfühlfernsehen Marke aufgewärmt. Für ein wenig Escapism reicht es bestimmt, zum gelegentlichen Schmunzeln wahrscheinlich auch. Es wird sich zeigen, wie vielen Zuschauenden diese Formel ausreicht, um sie auch über die Premiere hinaus erneut zum Einschalten zu bewegen.

Dieser Text beruht auf Sichtung von zwei Episoden der sechsteiligen Revival-Staffel von "Mord mit Aussicht".

Meine Wertung: 3/5

Das Erste zeigt "Mord mit Aussicht" ab dem 8. März dienstags um 20.15 Uhr.


 

Über den Autor

  • Gregor Löcher
Gregor Löcher wurde in den späten 70er-Jahren in Nürnberg geboren und entdeckte seine Leidenschaft für Fernsehserien aller Art in den 80er-Jahren, dem Jahrzehnt der Primetime-Soaps wie dem Denver Clan und Falcon Crest, was ihn prägte. Seitdem sind Faibles für viele weitere Serien und Seriengenres hinzugekommen, namentlich das der Comedyserie. Seit 2008 ist er als Webentwickler für TV Wunschliste tätig und hat zum Glück nach wie vor die Zeit, sich die eine oder andere Serie anzusehen.
Lieblingsserien: UFOs, Die Brücke, Will & Grace

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Leserkommentare

  • ReCon schrieb am 17.03.2022, 10.31 Uhr:
    Die 3. Folge war jetzt schonmal merklich besser. Eine ungewöhnliche Geschichte für die Serie.
    Auch gut die Täterin vorher schon als vermeintliche neue Sympathieträgerin eingeführt zu haben.
  • kaztenkreis schrieb am 17.03.2022, 15.51 Uhr:
    Gestern in der Mediathek die vierte Folge geschaut. Die Serie steigert sich.
  • User 1015139 schrieb am 12.03.2022, 20.30 Uhr:
    ich hatte mich sehr über eine Fortsetzung meiner Lieblingsserie gefreut - war aber skeptisch als klar war, dass die komplette Polizeiwache "ausgetauscht" wurde - und leider zu recht. Das ganze ist jetzt nur ein ein weiterer Krimi mit normalen und damit auch langweiligen Protagonisten - nichts mehr zu sehen, von der humoristischen Seite und den etwas überzogenen Charakteren, die genau das Besondere und Liebenswerte dieser Serie ausgemacht haben. Krimis dieser Art gibt es inzwischen wie Sand am Meer.
    Für mich hat sich diese Serie jedenfalls erledigt - da warte ich lieber auf Wiederholungen der alten Staffeln.
  • fuzzzy schrieb am 12.03.2022, 08.40 Uhr:
    Zur Serie ist ja alles schon gesagt. Aber müssen im Text solche fürchterlichen Gender Wörter wie „Mitarbeitenden“ oder „Zuschauenden“ sein?
  • User 1675369 schrieb am 12.03.2022, 06.46 Uhr:
    Guten Morgen,
    was ist "Escapism"?
  • Tina Trümmer schrieb am 11.03.2022, 22.28 Uhr:
    Also ich fand's gut. Äpfel schmecken eben nicht nach Bananen, also was soll das ständige Gemecker über alles mögliche? Das ist nicht die Verfilmung vom Geisterhaus oder eine Oper von Verdi - das ist Mord in Hengasch Kreis Liebernich ;-)
  • kaztenkreis schrieb am 12.03.2022, 14.59 Uhr:
    Sehe ich auch so. Die erste Folge war noch schwach, aber in der zweiten war schon eine Besserung sichtbar. Ich finde auch nicht, dass Fuß und Dickel einfach nur Kopien von Dietmar und Bärbel sind. Auch Gabler ist keine Kopie von Haas. Wo letztere doch etwas von oben herab war, was ihr von ihrem Fast-Ehemann ja vorgeworfen wurde, ist das bei Gabler nicht zu merken. Selbst das Verhältnis von Heike und Gabler ist wesentlich entspannter.
  • Susilein schrieb am 11.03.2022, 21.38 Uhr:
    Die neue Chefin ist eine Schlaftablette. Mir fehlt die rigorose und burschikose Art von Sophie, mit der sie den Laden aufmischte. Die Neue ist viel zu zurückhaltend, zaghaft und ruhig.
    Und mit ihren beiden neuen Kollegen werde ich auch nicht warm. Alles wirkt so aufgesetzt. Insgesamt mußte ich mir eher Mühe geben, die zwei Folgen durchzuhalten und nicht einfach abzuschalten.
    Und was sollen solche Behauptungen wie, das dieser Verein oder was das war, da schon immer in der Wache getagt hätte? Sowas hätte Sophie garantiert nicht zugelassen, aber plötzlich wird sowas als selbstverständliche Tatsache hingestellt. Und ja, ebenso schwachsinnig war die Irritation der Leute da, dass es einen Mord gegeben haben soll und das Getue, dass das ja was völlig Außergewöhnliches für Hengasch sei. Und das, nachdem es unter Sophie praktisch wöchentlich ne Leiche gab? Hat der Drehbuchautor (ein Johannes Rotter, früher war es ja ein ganzes Team) überhaupt die ersten drei Staffeln gesehen?
    Die Idee von Gregor Löcher in Bezug auf die Kommissarin hätte durchaus was gehabt.
    P.S.: "Dorfbewohnende" und "Leser:innen"? Ernsthaft? Laßt diesen Schei.... bitte. Niemand zwingt euch, unsere Sprache zu vergewaltigen.
  • kaztenkreis schrieb am 12.03.2022, 15.01 Uhr:
    Zu "Die neue Chefin ist eine Schlaftablette. Mir fehlt die rigorose und burschikose Art von Sophie, mit der sie den Laden aufmischte. Die Neue ist viel zu zurückhaltend, zaghaft und ruhig."
    Wenn das der Fall gewesen wäre, hätte man kritisiert, dass Gabler nur eine Kopie von Sophie ist.
  • Ornella schrieb am 11.03.2022, 18.43 Uhr:
    Lieber Gregor Löcher...
    lausig recherchiert (siehe Beitrag ReCon)!
    Zur Neuauflage:
    Endlich wieder ein "Leuchtturm" in der Flachwasser-Ebene des übrigen Comic-Krimi-Angebots!
    Nur ab und an flammt bei "Wilsberg" gelegentlich noch mal ein Licht auf...
    Also weiter so, -in Hengasch.
    Die "Nachfolge-Besetzung" ist - ausnahmslos - gut gewählt und wird sich bewährem...
    "Scholz ist auch nicht Merkel"...
    Noch ein Tipp an Löcher,- Miniserie GB: "Lipstik on your collar" auf you tube.
  • Savinia schrieb am 10.03.2022, 13.29 Uhr:
    Leider fehlt das "Herz" in der Neuauflage.
    Auf mich wirkte alles gewollt und nicht gekonnt.
    Die Dialoge sind nicht feinsinnig und humorvoll, eher Kalauer ähnlich.
    Ich habe nur darauf gewartet, dass Frau Gabler sagt: " Bei Fuß, Fuß"
    Ich schließe mich dem Kommentar von UweF an.
    Zitat: enttäuschend - langweilig - nicht lustig - nicht sehenswert
  • ReCon schrieb am 10.03.2022, 08.42 Uhr:
    1. Die 4. Staffel wurde nichtz vor einigen Wochen angekündigt, sondern es war schon seit weit mehr als einem Jahr bekannt, daß sie kommt.
    2. Die 1. Staffel wurde damals nicht nach 6 Folgen abgesetzt. Es wurden nur 6 Folgen gedreht, 2 Jahre später dann 7 weitere, die dann zusammen zur 1. Staffel wurden.
    3. Auch in den alten Folgen gab es längst nicht in jeder Folge einen Mord bzw. Todesfall. Auch damals zB in der ersten Folge schon nicht.
    4. Der Gasthof heißt Aubach
    wobei ich hier keineswegs dieses Machwerk verteidigen will. Am unterirdischsten finde ich den Umgang mit den alten Figuren (Dietmar tot, Bärbel und Sophie schuld daran)
    Aber anders als mit einem toten Dietmar hätte man Heike wohl auch nicht in der Serie belassen können. Wie hätte man sonst seine permanente Abwesenheit erklärt?
  • Lady6660 schrieb am 09.03.2022, 13.55 Uhr:
    Die alte Besetzung war super, die neue Besetzung langweilig und öde.
    Ich habe abgeschaltet nicht sehenswert. Leider
  • ClaudiMalu schrieb am 09.03.2022, 11.50 Uhr:
    Ich war bereit mich auf die neue Staffel einzulassen…
    Leider war schon nach den ersten Minuten klar, dass die Neuauflage nicht im Ansatz an das „Original“ heran kommt. Die Neubesetzung war „bemüht“ konnte aber nicht an C. Peters und Co heranreichen. Sogar die bekannten Charaktere, blieben enttäuschend blass und uninteressant.
    Inhaltlich außerdem langatmig und langweilig. Ich war froh, als die neuen Folgen rum waren und habe mir zum Trost direkt noch eine alte Folge im Anschluss angeschaut! 
    Fazit: Ein Satz mit X das war wohl nix !!!
  • UweF schrieb am 09.03.2022, 10.55 Uhr:
    enttäuschend - langweilig - nicht lustig - nicht sehenswert
  • Katfly schrieb am 09.03.2022, 02.02 Uhr:
    Mann Mann Mann…hier ist ja mal wieder…gar nix los…
    Kein Humor, keine Szene wo man wirklich schmunzeln konnte. Einiges nur aufgewärmt… ich bin enttäuscht. Da machen die alten Staffeln mehr Spaß, auch wenn man den Text schon „ mitreden“ kann…
  • User 942461 schrieb am 10.03.2022, 10.20 Uhr:
    So isses !
  • Hupsala schrieb am 09.03.2022, 08.46 Uhr:
    Stimmt, ich entscheide mich auch für die alten Folgen. So einen gestrigen Abklatsch brauche ich nicht mehr. Wirklich überflüssig!
  • Ean schrieb am 09.03.2022, 01.48 Uhr:
    Kurz und knapp:
    2x 45 Minuten = 90 Minuten verschenkte Zeit - da empfiehlt es sich eher, die alten Folgen noch einmal anzuschauen.
  • CaddyLina schrieb am 09.03.2022, 00.34 Uhr:
    Ach, schade!
    Die Neuauflage von Mord mit Aussicht kann mit dem Original bei Weitem nicht mithalten. Selbst Heike Scheffer ist so nicht wirklich wiederzuerkennen. Liegt es am Drehbuch, oder an der Regie? Es fehlt an hintergründigem Humor und an interessanten Besonderheiten der Charaktere. In den alten Folgen waren die Fälle an sich gar nicht so im Vordergrund, dagegen die Eigenarten der Bewohner das, worüber man schmunzeln konnte. Schade, schade!
  • Sveta schrieb via tvforen.de am 08.03.2022, 16.36 Uhr:
    Habe die Ankündigung zufällig in meinem Super Programm Guide gesehen, natürlich mit Hintergrundfoto von Caroline Peters (!), war ja auch nicht anders zu erwarten. Weiß irgend jemand wer für die Einträge im EPG verantwortlich ist - die Sender selbst oder der Anbieter?
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 08.03.2022, 16.29 Uhr:
    Och nö, jetzt auch noch hier gendern? Muss nicht sein.
  • User 1083971 schrieb am 19.03.2022, 08.59 Uhr:
    Das tut dich nichts zur Sache, ihr Trolle...
  • Sentinel2003 schrieb am 09.03.2022, 05.10 Uhr:
    Ja, GENAU; DAS habe ich auch gedacht!! So ein Mist, dass die "wunschliste" jetzt auch noch damit an fängt!! Scheiß G E N D E R N!!!!!!!!
  • rasira schrieb via tvforen.de am 08.03.2022, 16.53 Uhr:
    Ralfi schrieb:
    Och nö, jetzt auch noch hier gendern? Muss nicht
    sein.

    Wobei ich mich frage, ob jemand dazu gezwungen wird, vielleicht auch nur mit ganz sanftem Druck auf Vorschlag vom Chef?
    Oder finden das alle auf einmal so unwahrscheinlich gerecht und sprachlich elegant?