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"Star Trek: Discovery" startet Ende September

von Ralf Döbele in News international
(19.06.2017, 20.46 Uhr)
Offizielle Details zur Ausstrahlung der ersten Staffel
CBS All Access
"Star Trek: Discovery" startet Ende September/CBS All Access

Es hat lange gedauert, doch nun hat  "Star Trek: Discovery" endlich einen konkreten und offiziell bestätigen Starttermin. Am 24. September wird die mittlerweile siebte Serie aus dem  "Star Trek"-Universum auf dem US-Network CBS Premiere feiern. Zeitgleich gehen die erste und auch die zweite Folge beim Streaming-Anbieter CBS All Access online. Einen Tag später, am 25. September, folgt dann auch hierzulande die Premiere bei Netflix. Danach geht eine Episode pro Woche online.

Daneben wurden auch Details zum weiteren Ausstrahlungsplan der ersten Staffel bekannt, die aus 15 Folgen bestehen wird. Acht dieser Episoden werden noch im Herbst 2017 bei CBS All Access und Netflix zu sehen sein, während dann im November und Dezember eine Winterpause eingelegt wird. Die restlichen sieben Folgen gehen dann zur Midseason ab Januar 2018 an den Start.

Als "Star Trek: Discovery" im Herbst 2015 grünes Licht erhielt, nannte man noch den Januar 2017 als Starttermin - zu ambitioniert, wie sich bald herausstellte. Auch ein zweiter Termin im Frühjahr wurde schon bald wieder verworfen. Letztendlich kann es aber wohl nur im Interesse aller "Star Trek"-Fans sein, wenn eine längere Wartezeit auch ein besseres Endprodukt bedeutet. Einen ersten Blick auf die gediegenen Sets und Special Effects bot der erste Trailer zur Serie, der Mitte Mai veröffentlicht wurde (TV Wunschliste berichtete).

Mit First Officer Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) steht erstmals in der Geschichte von "Star Trek" nicht der Captain im Zentrum einer Serie. Das Format ist zehn Jahre vor der Originalserie "Raumschiff Enterprise" angesiedelt und wird ein Ereignis im "Star Trek"-Universum ins Zentrum stellen, das bislang noch nie ausführlich beleuchtet wurde. Die Serienhandlung wird fortlaufend erzählt und nicht episodisch.

Entwickelt wurde das Konzept von "Star Trek: Discovery" von Bryan Fuller und Alex Kurtzman. Als Executive Producers sind außerdem Nicholas Meyer ("Star Trek II - Der Zorn des Khan") und Eugene 'Rod' Roddenberry an dem Projekt beteiligt.

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Leserkommentare

  • Dick Tracy schrieb via tvforen.de am 21.06.2017, 12.58 Uhr:
    Kate schrieb:
    'Voyager dagegen fand ich nie langweilig und mit Sicherheit nicht mittelmäßig. Die Charaktere waren sehr viel interessanter als die von Deep Space Nine und auch die Storys besser. Natürlich gab es auch schwächere Folgen, doch insgesamt liebe ich diese Serie' -
    Na endlich sagt's mal Jemand, ich dachte oft, ich sei hier der Einzige, der sowohl VOYAGER als auch ENTERPRISE (die zweite Enterprise-Serie) für die besten Serien des Star-Trek-Universums hält. Und hoffe sehr, dass die DISCOVERY noch eins draufsetzt - was die Stories betrifft, die Designs, die 'Wissenschaftlichkeit'... Live long and prosper...!
  • invwar schrieb via tvforen.de am 22.06.2017, 07.49 Uhr:
    Konnte mich nie mit Voyager anfreunden, mochte nur den Doktor (dafuer aber sehr). Der Rest ist fuer mich nur eine Ansammlung vertaner Chancen:
    Das Stranden weit weg von der bekannten Welt wurde dadurch aufgeweicht, dass Janeway, anstatt schnellstmoeglich zurueck zu fliegen, lieber an jedem Planeten anhaelt und dort auch nur wieder die gleichen Nasen auf einen warten.
    Die Kaezon waren nur ein mieser Klingonenabklatsch, den ich NIE ernst nehmen konnte.
    Die Marquiscrew kann sich ohne Probleme in die Voyagercrew einbinden (das waren immerhinn militante Fahnenfluechtige!). Bis auf ein paar kleinere Erwaehnungen gabs keine weiteren Probleme, Janeway geht gar gleich auf Kuschelkurs. Wie Weichei Chakotey bei den Marquis gelandet ist, erschloss sich mir eh nie.
    Das Versorgungsproblem war auch nach zwei Folgen oder so kein Problem mehr. Energieprobleme? Ach was, lasst uns mehrere dumme Holodeckprogramme laufen ohne bewusst gemachte Einschraenkungen.
    Der zweitweise Shuttle-of-the-week Verlust bis der Deltaflyer entwickelt wird. Dabei ist dieser Runabout faehiger als alle anderen Runabouts, die man bisher gesehen hatte in Star Trek - weit weg von jedem Stardock und anderen faehigen Entwicklern.
    Wo wir bei Wunderkind Tom Paris sind, bei dem wohl selbst Wes erstaunt waere, was der alles hinbekommt. zB mit Warp 10 in die mieseste Folge EVER von Trek zu fliegen.
    Kes unterentwickelt und dann, wenn sie endlich was interessantes entwickeln, wird sie rausgeschrieben um eine Baywatch-Borg an Bord zu bringen. Dabei sollte es eigentlich Faehnrich "Forever" Kim treffen, der sich aber dadurch retten konnte, dass People Magazin (wieso auch immer) Schauspieler Garret Wong unter den 50 huebschesten Maennern der Welt packte.
    Dann die Borg, die hier zur Witzfigur degradiert wurden, indem die Voyager die im Vorbeiflug besiegt.
    ...
    Das letzte grosse Problem, dass ich dann noch mit der Serie hatte, war als Seven of Nine urploetzlich mit Chakotay anbandelte. Das machte fuer mich absolut keinen Sinn, hatte eigentlich immer erwartet, dass Janeway mit ihm anbandelt. Zumal ihr Mann sie ja schneller fuer tot erklaerte als Kim sich in eine neue Dame verliebte.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 22.06.2017, 10.12 Uhr:
    Zum Thema Weichei fällt mir noch ein, dass jeder Kaezon mehr drauf hatte als Worf, insbesondere als er dann bei DS9 landet.
    Quark war ganz nett, dieser langweilige Dauerstreit mit Odo nervte.
    Der Doc von DS9 war die eine Hälfte der Zeit ein liebeskranker Jüngling und die andere Hälfte ein Besserwisser.
    Sisko kann man nur als Weichei bezeichnen, ständig jammert er darüber, dass er der Prophet ist und die Sternenflotte das gar nicht gerne sieht, nur um es dann jedes Mal für seine Zwecke einzusetzen.
    Bei Major Kira ist das ähnlich, außer dass sie hoffnungslos auf Bajor fixiert ist und einfach nur quengelig ist. Und ihr Spielgefährte Odo war genauso so ein langweiliges Weichei
    Chief O'Brien bietet nichts neues, seine Frau ist als Lehrerin ganz witzig.
    Die zwei Figuren, die ich richtig gerne mochte, ware Jake Sisko, insbesondere als Journalist im Krieg, und Jadzia Dax, vor allem wegen ihrer merkwürdigen Freundschaft zu Sisko. Leider ging das verloren, als man einfach eine Dax durch eine Kinder-Dax ersetzte.
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 23.06.2017, 08.36 Uhr:
    Dick Tracy schrieb:

    Na endlich sagt's mal Jemand, ich dachte oft, ich
    sei hier der Einzige, der sowohl VOYAGER als auch
    ENTERPRISE (die zweite Enterprise-Serie) für die
    besten Serien des Star-Trek-Universums hält. Und
    hoffe sehr, dass die DISCOVERY noch eins
    draufsetzt - was die Stories betrifft, die
    Designs, die 'Wissenschaftlichkeit'..
    Eins drauf setzen?
    Das hoffe ich nicht, denn dann ist hier nach 2 Staffeln Schluss! ;)
    Michael ist ein total bescheuerter Name für eine weibliche Figur. Die sollten sich an einem internationalen Markt orientieren - da sehe ich schon etliche Memes im Netz antanzen... Wenn das schon so anfängt, ahne ich Böses.
  • Dick Tracy schrieb via tvforen.de am 23.06.2017, 11.20 Uhr:
    linkin_park schrieb:
    'Michael ist ein total bescheuerter Name für eine weibliche Figur. Die sollten sich an einem internationalen Markt orientieren - da sehe ich schon etliche Memes im Netz antanzen... Wenn das schon so anfängt, ahne ich Böses' -
    Verstehen muss ich dass jetzt nicht. Aber dein 'Ahnen' ist ja noch relativ bescheiden, im Gegensatz zu manch anderen Verlautbarungen, die bereits jetzt vom Scheitern der neuen Serie sprechen, und sogar ganze Reihen von Gründen anführen, warum sie nicht funktionieren wird (nein, gelesen habe ich das alles - bis auf die Überschriften der Postings - nicht).
    Das einzige Problem der neueren Star-Trek-Serien scheint mir, dass die Produzenten auf das Krakeelen der 'Trekkiies' Rücksicht nehmen, die man, um etwas wirklich Neues zu schaffen, einfach ignorieren müsste. Die Xindi-Entgleisung der letzten 'Enterprise'-Staffeln scheinen mir so ein Kompromiss zu sein, der die 'trashigen' Zeiten der 'Original'serie noch einmal heraufbeschwören sollte... Wie wär's also, liebe US-Film- und Fernsehproduzenten, mit etwas mehr Risikobereitschaft?
  • invwar schrieb via tvforen.de am 26.06.2017, 17.03 Uhr:
    Das mit den Liebesabenteuern von Bashir war wirklich gruselig mies und ging einem auf die Nerven, zum Glück haben die Schreiber am Ende Worf mit Dax zusammengebracht, gab zwar auch teilweise peinliche Situationen, aber definitiv besser als alles, was bei Bashir/Dax passiert wäre. Den Nachklapp mit Ezri war dann aber wieder ne gute Idee, die passten eh besser zusammen.
    Das Besserwissertum dagegem haben die Schreiber ja zu ner echten Stärke ausgebaut, indem sie die genetische Verbesserung hervorgekramt haben. Das brachte dem Ganzen mehr Tiefe. Die größte Stärke war dann aber eindeutig die Freundschaft zwischen O'Brien und Bashir, einfach toll und xmal besser als dieses Geplänkel, was Paris/Kim getan haben. (O'Brien hats aber auch nötig http://chiefobrienatwork.com/)
    Quark und Odo hat ja viele Vorbilder in vorherigen Serien, aber es stimmt, die beiden haben nie 100% funktioniert. Jeweils alleine waren die beiden spannender, bevorzuge aber eh Rom, den sympathischen Trottel. Bitte da aber die unsägliche Ferengi Frauenfolge und die letzte große Nagusfolge ausblenden.
    Sisko und Kira waren definitiv keine Weicheier. Natürlich hatte Kira Bajor immer im Kopf, da sie nunmal keine Föderationsangehörige ist, sondern einzig Bajor verpflichtet ist. Dabei bleibt sie ihren Idealen stets treu und verkauft sie nicht an die nächstbeste Föderationsmize. Odo ist dagegen wirklich etwas verweichlicht, aber er passt sich eindeutig seinen Herren an wie man in den Rückblickfolgen nach Terok Nor sehen kann.
    Captain Sisko zeigt dann auch mehrmals wie er wirklich ist. Besonders großartig war dabei der Baseball, den Sisko auf DS9 am Ende von Staffel 5 zurücklies. Dann das ganze mit dem Propheten ist imo auch meist gut umgesetzt worden, da es nunmal eine Zerreißprobe ist für ein Föderationsmitglied mehr zu sein. Das ist nunmal eine große Last, die da auf Sisko zukommt und der Part ist auch gut gelungen (ganz im Gegenteil zu der Plotte um Kai Winn)
  • Doctor64 schrieb am 20.06.2017, 22.27 Uhr:
    Linkin_Park & Vritra: Die Idee die weibliche Hauptfigur einen Männlichen Vornamen zu geben stammt noch von Bryan Fuller, der das bereits in früheren Serien von sich getan hat. Ist so ein Ding bei ihm.
  • User 1248471 schrieb am 20.06.2017, 16.39 Uhr:
    Doch, doch, die Frau heißt Michael. Open your mind, das ist doch Star Trek und nicht "Raumschiff Engstirn". ;-) Mir ist dabei nur nicht klar, ob Michael eine Frau, ein Mann oder eine transsexuelle Person ist. Letzteres erscheint mir aber noch am Wahrscheinlichsten.
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 20.06.2017, 10.07 Uhr:
    wunschliste.de schrieb:

    Mit First
    Officer Michael Burnham (Sonequa Martin-Green)
    steht erstmals in der Geschichte von "Star Trek"
    nicht der Captain im Zentrum einer Serie.
    Ist das ein Fehler?
    Die Frau wird wohl kaum Michael heißen?!?
    invwar, ich schließe mich deinen Bedenken an.
    Leider wird seit Roddenberrys Tod die Franchise nur mit Füßen getreten.
    Star Trek würde sich zB auch wunderbar für ein episches Rollenspiel a la Mass Efect (der erste Teil ;) eignen, bekommen tut man nur irgendwelche Weltraumschlachten, genauso wie im Kino. schade, schade.
  • invwar schrieb via tvforen.de am 21.06.2017, 09.40 Uhr:
    Sonequa Martin-Green heisst in der Serie wirklich Michael Burnham. Im englischen ist das zwar nicht gelaeufig, aber ein vorkommender Maedchenname. Die bekannteste Frau mit Michael als Namen ist wohl Michael Learned, bekannt als Mutter Walton. Dabei muss man aber anmerken, dass sie selbst aussagte, dass sie so heisst, weil ihr Vater sich so sehr einen Jungen gewuenscht hat... Koennte ja auch so aehnlich eingebaut werden, immerhin macht der Trailer auch den Anschein, dass sie auf Vulkan erzogen wird. Schlimmstenfalls ist das son Genderquatsch, der ja grade in den USA so ein grosses Thema ist. Hab ja an sich nix dagegen, wenn die sowas einbauen, aber es nervt, wenn man das so an die grosse Glocke haengen Marke CHECKPOINT. Star Trek war nie so, es wurde einfach gemacht.
    Roddenberrys Tod hatte eigentlich zur Renaissance von Star Trek gesorgt, da Roddenberry vieles sturer Weise verboten hatte. So hatte er zB durchgesetzt, dass Troi/Riker und Crusher/Picard nicht in der Serie zu Stande kam und auch die oft kritisierte perfekte Zivilisation. Deep Space Nine war dann frei sich zu entwickeln und bot mit Staffel 3-6 (und Cardassiaplot von 7) das beste, was Trek bisher geschaffen hat. Es war einfach nur ein Fehler Star Trek nach dem mittelmaessigen Voyager unbedingt weiterlaufen zu lassen. Ein oder zwei Jahre Pause haette Star Trek gut getan. Stattdessen bekamen wir ausgebrannte Produzenten, die alles versuchten Enterprise irgendwie am Leben zu lassen. Ich will nicht wissen, was haette sein koennen, wenn sie stattdessen nach der Pause mit Manny Coto direkt gestartet waeren. *sniff*.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 21.06.2017, 12.26 Uhr:
    invwar schrieb:

    Deep Space Nine war dann frei sich zu entwickeln und bot mit
    Staffel 3-6 (und Cardassiaplot von 7) das beste,
    was Trek bisher geschaffen hat. Es war einfach nur
    ein Fehler Star Trek nach dem mittelmaessigen
    Voyager unbedingt weiterlaufen zu lassen.

    Die ersten Staffeln von Deep Space Nine waren einfach nur langweilig. Da hatte man das Gefühl, man schaut einer Soap im All zu. Danach wurde es besser, ehe es gegen Ende wieder in belanglose Soap-Intrigen versumpfte.
    Voyager dagegen fand ich nie langweilig und mit Sicherheit nicht mittelmäßig. Die Charaktere waren sehr viel interessanter als die von Deep Space Nine und auch die Storys besser.
    Natürlich gab es auch schwächere Folgen, doch insgesamt liebe ich diese Serie.
  • Hülya schrieb via tvforen.de am 21.06.2017, 13.40 Uhr:
    Ist hat alles Geschmackssache. Ich bin mit TOS aufgewachsen und liebe TNG. Mit DS9 bin ich nie richtig warm geworden und fand die Nebencharaktere interessanter als den Hauptcast. Es gab einige geniale Handlungsbögen, aber die Serie war nie meins. Ich habe lieber Babylon 5 geschaut.
    Und Voyager ... nein, da paßt für mich fast gar nichts. Enterprise fing an sich in den letzten beiden Staffeln richtig gut zu entwickeln. Daher fand ich es damals schade, als die Serie abgesetzt wurde.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 21.06.2017, 18.45 Uhr:
    Über Geschmack und Gefallen lässt sich nicht streiten. Ich kann mir TOS heute nicht mehr geben. TNG war in den beiden Staffeln einfach nur furchtbar und nahm erst in den letzten Staffeln Fahrt auf. Immerhin hatte die Serie mit Picard den besten Captain.
    DS9 fand ich persönlich genial - nur der Captain hats versaut. Die beste Serie mit den spannendsten Folgen - und die originellsten obendrein. Keine interessante Charaktere? Okay, Sisko, Jadzia und Odo konnte man vergessen. Aber der Rest - wie gesagt, ich fand es genial.
    Voyager war ganz nett, ich mochte es deutlich mehr als die Ursprungsserie und z. T. auch TNG. Allerdings hatte man hier oft das Gefühl, bei TNG oder TOS zu sein - das Thema "Nach Hause" war in vielen Folgen kein Thema. Es war mir zum Teil zu belanglos.
    Auch Enterprise fand ich nicht schlecht, wobei ich die ersten beiden Staffeln besser fand als diesen an den Haaren herbeigezogenen Xindi-Plot.
    Ich bin gespannt auf die Discovery, erwarte aber bei den wenigen Folgen kein großes Comeback des Franchises.
  • Mr.Silver schrieb via tvforen.de am 21.06.2017, 20.04 Uhr:
    Babylon 5 hat ja auch von Anfang an funktioniert, DS9 ging erst los als die Defiant eingeführt wurde,
    ohne dieses Schiff hätte die Serie komplett abgekackt, eigentlich schaue ich heute keine Star Trek Serien mehr, alles nur noch langweilig und immer dasselbe, da wird sich auch die neue Serie nicht von ausnehmen, spielt wieder vor der Originalserie, das raumschiff ist wieder moderner als die NCC 1701 was soll so etwas, man kann alles auf Retro trimmen, kriegen die nicht hin ... wird sicher ein reinfall.
  • Hülya schrieb via tvforen.de am 21.06.2017, 22.17 Uhr:
    Ich mochte Sisko von Anfang an nie so recht. Und dabei fand ich Avery Brooks als Hawk richtig cool damals. Kira war auch nicht mein Fall. Ich hätte es vorgezogen, wann man wie ursprünglich geplant, Michelle Forbes Ro Laren besetzt hätte. Es gab sehr geniale Folgen, aber mir scheiterte es einfach daran, dass ich einfachen nicht warm damit wurde. Dagegen, waren Figure wie Garak, Quark etc. einfach herrlich. Für mich wurde die Serie erst mit der Einführung des Dominions und Worf richtig interessant. Auch die ersten beiden Staffeln TNG waren nicht gerade ruhmreich.
    Aber das ist ja das schöne an Star Trek. Da ist für jeden was dabei. Ich werde auf jedenfall bei Discovery reinschauen.
  • Hülya schrieb via tvforen.de am 21.06.2017, 22.19 Uhr:
    Selbst bei Babylon 5 überspringe ist den größte Teil der ersten Staffel, wenn ich einen Re-Watch mache. Die SF-Serie, die ich aber bis heute alle paar Jahre schaue (zuletzte wieder vor ein paar Monaten) ist und bleibt Farscape.
  • invwar schrieb via tvforen.de am 22.06.2017, 07.21 Uhr:
    Naja, da kann man ja nichts machen, wenn die Schauspielerin einfach keine Lust hatte. Die Macher haetten sie schon gerne drin gehabt, wie man an veroeffentlichten DS9 Pitches sehen kann, deswegen kann man von ausgehen, dass sich Michelle Forbes einfach nicht 7 Jahre an eine Serie binden wollte. Major Kira ist ja auch schon recht aehnlich, hat aber den Terroristenpart hinter sich, waehrend Ro sich ja erst in eine entwickelt. Haette natuerlich interessant werden koennen, wenn das aehnlich fuer DS9 geplant gewesen waere.
    Und ja, Staffel 1 und 2 haben bei DS9 Probleme, ebenso wie TNG damals. Aber was danach kommt ist einfach TV Gold. Allerdings ist Babylon 5 natuerlich viel besser durchgeplant, da JMS ja immerhin 3.5 Jahre seinem Plan folgen konnte und erst durch die Absetzung echte Schwaechen aufzeichnet.
  • Mr.Silver schrieb via tvforen.de am 22.06.2017, 17.32 Uhr:
    mit Farscape kann ich nichts anfangen, die zündet bei mir nicht, finde ich absolut langweilig,
    bei babylon 5 lasse ich die letzte Staffel weg, weil überflüssig, habe sie allerdings im Regal stehen,
    wegen der Komplettität der Serie ...
  • invwar schrieb via tvforen.de am 20.06.2017, 05.44 Uhr:
    Hoffe das Beste, erwarte das Schlechteste.
    Die Serie hat eine wirklich ruppige Vorproduktionsphase hinter sich, da muss man so denken. Auch die Geruechte, dass die Anzugtraeger auf Abrams Stil und Art bestanden haben, ist nicht grade beruhigend. Zudem ist mit Alex Kurtzman auch noch einer der seelenlosesten Produzenten Hollywoods am Ruder, der es erst grade geschafft hat, einen Film mit Tom Cruise zu vergeigen. Und da er sowohl Produzent, Drehbuchschreiber als auch Regisseur war, gibts da auch keine Ausreden, das war Komplettversagen.
    Ach, immer dieses rumgeheule... Bitte gebt mir nur eine Star Trek Serie, die gutes SciFi bietet!
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 20.06.2017, 21.59 Uhr:
    invwar
    Bitte gebt mir nur eine Star Trek Serie, die gutes SciFi bietet!

    Ich ware auch, ohne ST, zufrieden damit.