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Amazon verkündet 100 Millionen Prime-Kunden, Netflix bei 125 Millionen Abonnenten

Erstmalig hat Amazon die Nutzerzahlen für seinen Prime Service enthüllt, der unter anderem auch den Zugang zu Prime Video enthält: In einem jährlichen Brief an die Aktionäre enthüllte Firmenchef Jeff Bezos, dass der Service weltweit 100 Millionen Kunden habe, was er auch auf die Beliebtheit von Prime Video und Serien wie
Kurz zuvor hatte Netflix nämlich seine Zahlen für das erste Quartal 2018 vorgelegt. Darin wurden 125 Millionen Abonnenten weltweit vermeldet - die letzten drei Monate hatten ein Wachstum von 7,41 Millionen Abonnenten gebracht. Dies lag um eine Million über den Zielvorstellungen von Netflix und den Erwartung der Finanzwirtschaft. Aufgrund eines generell schwachen Tages an der Börse sank der Aktienkurse dennoch um ein Prozent auf 307,78 US-Dollar bei - die Netflix-Aktie hatte laut Deadline im Kalenderjahr 2018 bereits um 68 Prozent zugelegt.
Nicht nur die Kundenzahl wuchs. Auch die Einnahmen aus dem Streaming-Geschäft zogen an, und das sogar überdurchschnittlich. Denn Netflix hatte kürzlich die Preise erhöht. So kam es, dass die Kennzahl "Einnahme pro Abo" gegenüber dem Vorjahreszeitraum um satte 14 Prozent gestiegen war (neben der Preiserhöhung kann hier auch hineinspielen, dass Abonnenten sich für die höherwertigen Abo-Angebote - mehr Parallel-Nutzer, höhere Bildqualität - entschieden haben könnten). Insgesamt standen im ersten Quartal 2018 43 Prozent höhere Einnahmen zu Buche als im Vorjahresquartal: 3,7 Milliarden US-Dollar.Für das zweite Quartal 2018 erwartet Netflix ein weiteres Abonnentenwachstum von 6,2 Millionen - aufgrund des vorherrschenden Wetters in der deutlich bevölkerungsreichen Nordhalbkugel wachsen die Abonnentenzahlen bei Netflix im vierten und ersten Jahresquartal stärker. Dazu kommt, dass in diesem Jahr am Übergang zwischen dem zweiten und dritten Quartal die Fußball-Weltmeisterschaft ansteht, was das Abonnentenwachstum etwas bremsen dürfte.
Weiterhin schiebt Netflix einen gewaltigen Berg an Verbindlichkeiten vor sich her, mit dem das Wachstum und die dafür nötigen Content-Einkäufe finanziert wurden.
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