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"Batwoman": Javicia Leslie folgt auf Ruby Rose

Gotham City hat eine neue
Fest steht nun ebenfalls, dass Leslie eine neue Hauptfigur namens Ryan Wilder verkörpern wird. Ryan wird als beliebt, schusselig, witzig und ungezügelt beschrieben. Damit ist sie auch so ziemlich das genaue Gegenteil von Kate Kane.
Ryan verbrachte mehrere Jahre als Drogenkurier und lief dabei nicht nur vor dem GCPD, sondern auch vor ihrem eigenen Schmerz davon, den sie versuchte, mit schlechten Angewohnheiten zu betäuben. Inzwischen lebt Ryan, die offen lesbisch ist, alleine mit einer Zimmerpflanze in ihrem Van. Sie ist die gefährlichste Art von Kämpferin: kraftvoll und höchst begabt, aber auch äußerst undiszipliniert.
Javicia Leslie war zuletzt als Ali Finer in der Comedy "God Friended Me" zu sehen, die CBS in diesem Frühjahr nach zwei Staffeln eingestellt hat. Auch "God Friended Me" wurde von Greg Berlanti produziert, der sämtliche DC-Comics-Serien bei The CW verantwortet. Mit Leslie setzt Berlanti also auf eine erprobte Darstellerin aus den eigenen Reihen.
Ich bin extrem stolz darauf, die erste schwarze Schauspielerin zu sein, die im Fernsehen in die legendäre Rolle von Batwoman schlüpft, und als bisexuelle Frau fühle ich mich geehrt, zu dieser bahnbrechenden Serie zu stoßen, die für die LGBTQ+-Gemeinde so ein Vorreiter ist
, so Leslie in einem Statement.
Einen ersten Fan in der Titelrolle hat Javicia Leslie bereits in ihrer Vorgängerin gefunden. Ruby Rose lobte die Casting-Entscheidung in einem Post auf Instagram. Dort schrieb sie: OMG!! Das ist unglaublich!! Ich bin so froh, dass Batwoman von einer fantastischen schwarzen Frau gespielt wird. Ich möchte Javicia Leslie zur Übernahme des Batcapes gratulieren. Du wirst mit einem tollen Cast und einer tollen Crew arbeiten. Ich kann es kaum abwarten, die zweite Staffel zu sehen, du wirst es toll machen!
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Leserkommentare
Omalley schrieb am 03.08.2020, 02.01 Uhr:
Die erste Staffel von Batwoman war für mich nicht so gut wie erhofft, aber auch nicht schlecht. Eben eine durchschnittliche Comic-Serien-Adaption. Wie meiner Meinung nach die meisten. Als Fan der DC-Comics seh ich jeden Film und jede Serie, die aus dem DC-Universum stammt. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass mich eine der Serien dauerhaft begeistert hat. Bei Arrow bin ich nach drei Staffeln ausgestiegen, bei den Legends nach zwei Staffeln, bei Flash nach vier. Und Supergirl schau ich auch nur noch wegen der bezaubernden Melissa Benoist.
Die Serien wiederholen viel zu oft dieselben Plots und laufen sich deshalb tot. Andes gesagt, sie langweilen mich dann. Manche Plots sind dazu so absurd und selbst innerhalb des Serienuniversums völlig unlogisch, dass ich mich veralbert fühle. Innere Logik ist mir wichtig. Darauf wird aber nach meinem Eindruck immer seltener Wert gelegt.
Bei Batwoman fand ich wenigstens die Darstellerin Ruby Rose und die irre Schwester von Kate Kane klasse. Da wäre ich sicher noch eine zweite Staffel dabei geblieben.
Das Problem mit dem Reboot ist, dass die Figur Ryan Wilder im Gegensatz zu Kate Kane keine echte DC-Figur ist. Meines Wwissens gab es nie eine Batwoman mit diesem Namen. Trotzdem werd ich mir eine Staffel ansehen.
Was mir überdurchschnittlich gut gefallen hat, war die Serie "Titans".
Die innerlich zerrissenen und teils gebrochenen Charaktere passen gut zum Erzählstil des DC-Comic-Universums. Die Batwoman von Ruby Rose hatte davon auch etwas.pat94 schrieb am 30.07.2020, 21.12 Uhr:
Finde ich ok bin mal gespannt wie man sie reinschreibt.
Achtung Spoiler!!!
Nach der letzten Folge hat aber eine guten Grund wieso Kate nicht mehr Batwoman sein will.Schreiberling schrieb am 10.07.2020, 16.11 Uhr:
Da kann ich nur noch sagen: Diversity forever. ;( Oh Mann, kann man es nicht mal gut sein lassen? Diese wir wollen es allen und jedem recht machen nummer nervt so langsam.
MarkoP schrieb am 10.07.2020, 07.57 Uhr:
Wenn man die Serie irgendwie retten will, startet man sie neu und ignoriert die bisherige Staffel komplett. Die eh schon schlechte Serie Storytelling und Darstellung) mit neuem Charakter fortzuführen macht die Story noch abstruser und damit uninteressanter.
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