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39 Millionen Zuschauer für die Oscars in den USA

Inhaltlich konnte die 84. Oscar-Verleihung zwar nicht durchgehend überzeugend. Dennoch kann man beim Network ABC, das den Siegeszug des Stummfilms "The Artist" in den USA markierte, mit dem Sonntagabend zufrieden sein. Etwa 39,3 Millionen Zuschauer verfolgten die Academy Awards, damit etwa vier Prozent mehr als im vergangenen Jahr.
Besonders interessant: Die Zuschauer in der Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen blieben der Verleihung unverändert treu, trotz (oder wegen?) des 64-jährigen Moderator Billy Crystal, der so die Überflüssigkeit des mitunter peinlichen Experiments mit James Franco und Anne Hathaway vom Vorjahr eindrucksvoll demonstrierte.
In Deutschland schalteten zu nachtschlafender Stunde natürlich deutlich weniger Zuschauer ein. Dieses Jahr waren es etwa 420.000, was aber ProSieben immerhin einen satten Marktanteil von 24,6 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen einbrachte.
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Leserkommentare
linkin_park schrieb via tvforen.de am 28.02.2012, 11.43 Uhr:
39 Millionen ist jetzt aber nicht soooo der Hammer. Bedenkt man die Primetime-Sendezeit, DIE wichtigste Auszeichnung im Showgeschäft und die Tatsache, das Serien wie Seinfeld in ihrer letzten Folge angeblich über 100 Mio. Zuschauer hatten...
Kate schrieb via tvforen.de am 28.02.2012, 11.01 Uhr:
wunschliste.de schrieb:
Inhaltlich konnte die 84. Oscar-Verleihung zwar
nicht durchgehend überzeugend.
Besonders interessant: Die Zuschauer in der
Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen blieben der
Verleihung unverändert treu, trotz (oder wegen?)
des 64-jährigen Moderator Billy Crystal, der so
die Überflüssigkeit des mitunter peinlichen
Experiments mit James Franco und Anne Hathaway vom
Vorjahr eindrucksvoll demonstrierte.
Was ist das für eine bescheidene Kritik?Wieso konnte die Verleihung inhaltlich nicht überzeugen? Warum sollten die Zuschauer Billy Crystal nicht mögen?
Er hat seine Sache gut gemacht, genau wie Anne Hathaway und zum Teil auch James Franco letztes Jahr. Bei Billy Crystal war einfach mehr Humor und Spritzigkeit dabei. Zudem waren die Nomierungen spannender, denn es war nicht so 100% klar wie letztes Jahr. Ich habe mich dieses Jahr gut unterhalten gefühlt.
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