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"All Together Now": Neue Musikshow erbt Sendeplatz von "The Voice Kids"

von Ralf Döbele in News national
(19.04.2022, 13.08 Uhr)
Moderatorin Melissa Khalaj schickt Kandidaten vor 100-köpfige Jury
Melissa Khalaj präsentiert "All Together Now"
Sat.1/Willi Weber
"All Together Now": Neue Musikshow erbt Sendeplatz von "The Voice Kids"/Sat.1/Willi Weber

Die größte Jury im deutschen Fernsehen müssen hoffnungsvolle Musiker in einer neuen Sat.1-Show vom Hocker reißen.  "All Together Now", präsentiert von Melissa Khalaj, feiert am 27. Mai Premiere und wird dann immer freitags auf dem gewohnt musikalischen Sendeplatz um 20.15 Uhr zu sehen sein. Damit tritt die Show auch das Erbe von  "The Voice Kids" an, das aktuell noch an gleicher Stelle zu sehen ist.

Die Jury in "All Together Now" besteht laut Sender aus 100 Profi-Musikerinnen und Musikern, die ihr kritisches Urteil über die Kandidaten fällen werden. Nur wer die meisten von ihnen begeistern kann, wird am Ende das Preisgeld von 10.000 Euro mit nach Hause nehmen. Verpflichtet wurden unter anderem Linda Teodosiu und Jazzy Gudd, Vocal-Coaches wie Pamela Falcon, Rapper MC Fitti, Musiker wie Graham Candy und Star-Geiger Igor Epstein.

Für Moderatorin und Sängerin Melissa Khalaj, die seit 2019 auch durch "The Voice Kids" führt, ist die neue Show überwältigend. 100 unterschiedliche Persönlichkeiten. Jede:r bringt seine Expertise in diese Show und bereichert sie. Wenn die Juror:innen dann auch noch alle voller Begeisterung mitsingen, ist das Gänsehaut pur.

Produziert wird die Sendung von Endemol Shine Germany. "All Together Now" basiert, wie so vieles im Entertainment-Bereich, auf einem Format aus Großbritannien. Bei der BBC wurden 2018 und 2019 allerdings lediglich zwei Staffeln ausgestrahlt. Dennoch gab es mittlerweile internationale Fassungen in Brasilien, Italien, Dänemark und in zahlreichen weiteren Ländern, wo "All Together Now" allerdings meistens auch keine Langlebigkeit erreichte.

Ursprünglich hätte Comedian Luke Mockridge "All Together Now" moderieren sollen. Nach der Kontroverse um seine Person hatte er sich jedoch von dieser und anderen Aufgaben bei Sat.1 zurückgezogen (TV Wunschliste berichtete).


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