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Auch SAG Awards fliegen bei TNT und TBS aus dem Programm
In den vergangenen Jahren waren die beiden US-Schwestersender TNT und TBS die Heimat für die US-Ausstrahlung der
SAG Awards
Die SAG Awards sind die Preise der US-amerikanischen Schauspielergewerkschaft für ihre Mitglieder - obwohl die Gewerkschaft mittlerweile SAG-AFTRA heißt, wurde der kürzere Name für die Preise beibehalten.
Die ersten SAG Awards wurden 1995 in einer Gala veranstaltet und bei NBC ausgestrahlt. Seit 1998 waren sie beim Kabelsender TNT zu Hause, ab 2007 übertrug dessen Schwestersender TBS die Veranstaltung parallel.
Durch die Turner-Networks-Verbindung kamen die SAG Awards über den Pay-TV-Sender TNT Serie ab 2012 auch für mehrere Jahre nach Deutschland.
TNT und TBS
Die beiden US-amerikanischen Kabelsender TNT und TBS sind durch aktuelle Geschehnisse deutlichen Änderungen unterworfen. Einst erfolgreiche Kabel-Kanäle mit nennenswerten Eigenproduktionen, wurde das dortige Angebot bereits zugunsten von Investitionen in den Streaming-Dienst HBO Max beschnitten. Mit der im April vollzogenen Vereinigung des Mutterkonzerns (Warner) zu Warner Bros. Discovery wird erneut an der Ausrichtung geschraubt. Im Zuge dessen war bereits bekannt geworden, dass sich die beiden Sender langsam aus dem Geschäft mit fiktionalen Eigenproduktionen zurückziehen (TV Wunschliste berichtete).
Aktuelle Situation
Die SAG Awards werden jedes Jahr im Januar abgehalten - wie viele andere Guild Awards geschieht das im Vorfeld der Oscars, sie gelten neben den Golden Globes als einer der Gradmesser für den wichtigen Kino-Preis.
Die beiden bisher übertragenden Sender TNT und TBS hatten für die Veranstaltung im Jahr 2023 das Recht, als erstes mit SAG-AFTRA um eine Lizenzierung zu verhandeln. Laut Gewerkschaft hatten die Sender mitgeteilt, dass sie den Vertrag nicht innerhalb ihrer exklusiven Verhandlungsfrist verlängern würden.
Entsprechend wird die Schauspielergewerkschaft mit anderen Sendern um eine Lizenzierung der Veranstaltung verhandeln. Dabei wird man allerdings auch mit Gegenwind zu kämpfen haben, denn ein besonderer Publikumsmagnet waren die Awards nicht: Insgesamt schauten auf beiden Sendern 1,8 Millionen Amerikaner zu.
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