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Aufklärungsreihe "Make Love" wird fortgesetzt

von Glenn Riedmeier in News national
(02.05.2014, 14.59 Uhr)
Drei neue Folgen für Herbst geplant
"Make Love" mit Ann-Marlene Henning (l.)
MDR/gebrueder beetz filmproduktion
Aufklärungsreihe "Make Love" wird fortgesetzt/MDR/gebrueder beetz filmproduktion

Im November vergangenen Jahres überraschten der MDR und der SWR mit der gemeinsam produzierten Sendung  "Make Love - Liebe machen kann man lernen", einem Aufklärungsformat für Erwachsene, das sich betont unverkrampft und seriös mit Sexberatung befassen sollte. Die Kritiken und Einschaltquoten fielen gleichermaßen positiv aus, so dass die Reihe nun fortgesetzt wird. Drei neue Folgen werden gedreht, die im Herbst auf Sendung gehen sollen.

Als Moderatorin fungiert erneut Sexual- und Paartherapeutin Ann-Marlene Henning. Die zweite Staffel befasst sich unter anderem mit dem Thema "Älterwerden, Alter und Sexualität". Dabei wird untersucht, wie es Paaren mit ihrer Sexualität in der "Mitte des Lebens" ergeht, wenn die Kinder aus dem Haus sind und sie sich mit körperlichen und hormonellen Veränderungen, sowie Einschränkungen durch Krankheit konfrontiert sehen. In einer anderen Episode werden die Auswirkungen des zunehmenden Konsums von Pornographie unter jüngeren Menschen unter die Lupe genommen und überprüft, inwiefern sich ihre eigenen sexuellen Beziehungen dadurch verändern.

Die Buchautorin und "Sexologin" Ann-Marlene Henning spricht in "Make Love" mit hetero- und homosexuellen Singles und Paaren, mit Jüngeren und Älteren über ihre Probleme in den Bereichen Sexualität und Beziehung, "ohne Leistungsdruck, Schubladendenken oder Tabus". Wie in der ersten Staffel soll es auch in den neuen Folgen zur Veranschaulichung wieder reale Sex-Szenen geben, die mit einem Modellpaar gedreht werden. Zusätzliche wissenschaftliche Projektionen und Statistiken runden den Aufklärungsunterricht ab.

Die ersten fünf Folgen des Doku-Formats liefen zwischen November und Dezember 2013 im MDR und SWR und erzielten überdurchschnittliche Einschaltquoten. Auch die Abrufe der Online-Videos im zugehörigen Internetportal sind Senderangaben zufolge nach wie vor sehr hoch.


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