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"Blood Drive": Syfy zeigt Deutschlandpremiere der Grindhouse-Serie im Februar

Der deutsche Pay-TV-Sender Syfy hat die Serie
Die Handlung von "Blood Drive" ist im dystopisch verkommenen Kalifornien bzw. Los Angeles des (fiktiven) Jahres 1999 angesiedelt. Durch den Klimawandel hat sich das Gebiet in eine wüstenähnliche Landschaft verwandelt, die kaum Schutz vor der flirrenden Hitze bietet, die unbarmherzig auf den Asphalt brennt. Die Ressourcen der Erde wurden ausgebeutet; Wasser ist ein so kostbares Gut geworden, sodass es nur noch kontrolliert und rationiert abgegeben werden darf. Eine Tonne Öl kostet 2000 Dollar. Anstatt staatlicher Kontrolle herrscht das pure Chaos, in dem es keine Regeln gibt, sondern nur noch das Recht des Stärkeren gilt. Fast alles befindet sich in der Hand eines einzigen Unternehmens: das dubiose Heart Enterprises. Unter all den verkommenen Gestalten und der sinnlosen Gewalt hält einer eisern an seinen moralischen Prinzipien fest: Der idealistische Polizist Arthur (Alan Ritchson,
"Blood Drive" folgt den Vorgaben des Grindhouse-Genres, das von Schockmomenten, Tabubrüchen und Tonnen an Kunstblut lebt. In jeder Folge von "Blood Drive" wird eine andere Grindhouse- bzw. Exploitationfilm-Thematik aufgegriffen, wie Kannibalen, Monster, Sekten oder Nymphomaninnen. "Blutrünstiges Actionspektakel an der Grenze des guten Geschmacks", summierte unsere Reviewerin Jana Bärenwaldt über den Serienauftakt: Für Fans des Genres kultverdächtig, für den Durchschnittszuschauer vermutlich nicht ganz das Richtige.
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Leserkommentare
DerLanghaarige schrieb am 09.12.2017, 17.28 Uhr:
"Grindhouse" ist kein Genre. Das ist ein hohler Marketingbegriff, der damals für diesen Tarantino-Flop erfunden wurde. Sogar von Herrn Tarantino selber, der einen Mythos von Schmuddelfilmkinos erzählte, die es in dieser Form nie gab.
faxe61 schrieb via tvforen.de am 08.12.2017, 22.06 Uhr:
Nach dem Schauen aller Folgen der 1.Staffel? muss ich sagen:
Meine absolute Empfehlung für Fans "Blutrünstiges Actionspektakel an der Grenze des guten Geschmacks", (*geklaut bei Jana*) und Fans des 70ziger Trash oder Splatter, oder in der Filmsprache: Grindhouse.
Alle Folgen haben keinen Hänger, was mich sehr positiv überrascht hat.
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