Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

Cary Fukunaga ("Maniac") wird Regisseur bei "Bond 25"

von Bernd Krannich in Vermischtes
(20.09.2018, 12.20 Uhr)
Regiestuhl nach Danny Boyles Ausstieg erneut besetzt
Cary Fukunaga (mit Justin Theroux) bei den Dreharbeiten zu "Maniac"
Michele K. Short / Netflix
Cary Fukunaga ("Maniac") wird Regisseur bei "Bond 25"/Michele K. Short / Netflix

Eine gute Woche hat Regisseur Cary Fukunaga: Am Freitag (21. September) startet seine neue Serie  "Maniac" bei Netflix. Und nun wurde er als Regisseur für den 25. "James Bond"-Film bestätigt, der 2020 in die Kinos kommen soll.

Fukunaga wurde bekannt mit dem Film  "Sin Nombre - Zug der Hoffnung", inszenierte im Alleingang die prämierte erste Staffel von  "True Detective" (Regie-Emmy für Fukunaga), schrieb und inszenierte den Film  "Beasts of No Nation" und verfasste das Drehbuch zur Stephen-King-Verfilmung  "Es". Auch bei der neuen Netflix-Serie "Maniac" mit den Hauptdarstellern Emma Stone und Jonah Hill übernahm er bei allen Episoden die Regie. Die Vorabkritiken werfen dem Projekt allerdings mangelnde Substanz und unnötige Verspieltheit vor.

Wie bei den meisten jüngeren Bond-Filmen hat der 25. Bond-Film eine schwierige Vorgeschichte. Er soll weltweit am 14. Februar 2020 in die Kinos kommen. Die Dreharbeiten sollen im März beginnen.

Lange wurde diskutiert, ob Daniel Craig wohl noch einmal in die Rolle des britischen Geheimagenten mit der Lizenz zum Töten schlüpfen würde, oder ob es an der Zeit sei, den Staffelstab zu übergeben - insbesondere, ob es nicht endlich an der Zeit für einen schwarzen Bond sei. Der Name Idris Elba wurde oft ins Spiel gebracht.

Da MGM Studios als Rechteinhaber an "James Bond" eine unruhige Geschichte hatte, musste die Finanzierung der Produktion durch die Wahl eines Distributors gesichert werden. Nach den damit verbundenen Irrungen wurde im vergangenen Mai schließlich Oscargewinner Danny Boyle ( "127 Hours",  "Slumdog Millionär",  "Trainspotting - Neue Helden") als Regisseur bestimmt. Der stieg aber vor knapp einem Monat wegen "kreativen Differenzen" wieder aus dem Projekt aus. Der eigentlich geplante Drehbeginn im Dezember diesen Jahres wurde damit ebenso wie der damit verknüpfte Kinostart im Oktober 2019 hinfällig.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare