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Dann startet preisgekrönte Miniserie "Querer - Hinter verschlossenen Türen" in Deutschland

Was passiert, wenn in einer Familie plötzlich ungeheuerliche Vorwürfe auf den Tisch kommen und sie dadurch auseinanderbricht? Diese Frage steht im Mittelpunkt der mit zahlreichen Preisen bedachten spanischen Miniserie
Mehr als 30 Jahre lang führten Miren Torres (Nagore Aranburu) und Iñigo Gorosmendi (Pedro Casablanc) eine harmonische Ehe. So sieht es zumindest für Außenstehende aus. Das Leben der Hausfrau und zweifachen Mutter scheint sorgenfrei zu sein. Doch hinter den im deutschen Untertitel genannten verschlossenen Türen stellt sich die Lage völlig anders dar. Mirens vermeintlich heile Welt ist für sie ein Gefängnis, das von Depressionen und Ängsten bestimmt wird. Als sie sich endlich dazu durchringt, ihren Ehemann zu verlassen, bringt sie zugleich den Mut auf, ihn wegen wiederholter Vergewaltigung in der Ehe anzuzeigen.
Nach dem Besuch auf dem Kommissariat will sie noch schnell ihre Sachen packen. Allerdings taucht ausgerechnet jetzt der früher von einer Dienstreise zurückkehrende Iñigo auf. Panisch flieht die in Hausschuhen steckende Miren aus der Wohnung und nimmt bloß eine kleine Tasche mit. Da sie den Schlüssel für die Wohnung ihrer kürzlich verstorbenen Mutter nicht bei sich hat, sucht Miren kurz darauf die WG ihres Sohnes Jon (Iván Pellicer) auf. Ihr unangekündigtes Erscheinen irritiert den jungen Mann, und auch der ältere Sohn Aitor (Miguel Bernardeau) stellt seiner Mutter Fragen. Inzwischen hat Iñigo von der Anzeige erfahren und findet sich ebenfalls bei Jon ein..."Querer - Hinter verschlossenen Türen" ist eine Produktion von Movistar Plus+. Regie bei allen Folgen führte Ko-Schöpferin Alauda Ruiz de Azúa. Im internationalen Wettbewerb des Festivals Séries Mania in Lille wurde der Vierteiler mit dem Großen Preis ausgezeichnet. Auch im Ursprungsland Spanien erhielten die Miniserie sowie Nagore Aranburu und Pedro Casablanc für ihre Darbietungen mehrere Preise.
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