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Das Erste startet "Tatort"-Voting zum 50-jährigen Jubiläum

von Ralf Döbele in News national
(07.05.2020, 12.20 Uhr)
Sommer-Wiederholungen am Sonntag und Kult-Klassiker am Freitag
Der "Tatort" wird in diesem Jahr 50
Repro: WDR
Das Erste startet "Tatort"-Voting zum 50-jährigen Jubiläum/Repro: WDR

Der  "Tatort" feiert in diesem Jahr einen besonderen Meilenstein. Ende November wird es genau 50 Jahre her sein, dass der erste Fall der langlebigen Krimireihe im Ersten ausgestrahlt wurde. Die Feierlichkeiten beginnen in der ARD allerdings bereits früher, denn zum ersten Mal können die Zuschauer selbst bestimmen, welche alten Fälle sie bei den Sommer-Wiederholungen ab Juni noch einmal auf dem Sonntags-Sendeplatz um 20.15 Uhr zu sehen bekommen.

Los geht es am 14. Juni. An diesem Sonntag wird Das Erste die Liste mit den 50 zur Auswahl stehenden "Tatort"-Filmen zur Verfügung stellen und die Zuschauer können dann unter www.DasErste.de/tatort-voting abstimmen. Besonders erfolgreiche Krimis der letzten 25 Jahre werden auf der Liste vertreten sein. Der erste der so gewählten Wunsch-"Tatorte" wird dann am Sonntag, den 21. Juni um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Danach folgt einer pro Woche bis zum letzten am 30. August.

Wer auf noch ältere Kult-"Tatorte" hofft, muss dann einen anderen Sendeplatz im Auge behalten. Am Freitagabend um 22.15 Uhr werden ab dem 26. Juni laut ARD noch einmal herausragende Klassiker aus 50 Jahren gezeigt. Das Erste verspricht eine kleine Zeitreise durch die bundesrepublikanische Gesellschafts-, Fernseh- und Krimigeschichte, wie sie sich in der Reihe seit einem halben Jahrhundert spiegelt. Denn der "Tatort" war und ist vor allem eines: nah dran an der Lebenswirklichkeit mit seinen Fällen, seinen Ermittlertypen, den handelnden Personen und vor allem den Regionen, in denen er spielt.


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Leserkommentare

  • Jethro Tull schrieb am 14.06.2020, 08.10 Uhr:
    Laut Anzeige in fernsehserien.de sind das alles Tatorte, die in den letzten Jahren schon wiederholt wurden. Auch die Regionalprogramme wiederholen nur Tatorte, die in den letzten Jahren seit 2002 schon mal gezeigt wurden. Warum nicht mal Tatorte wiederholen von Konrad, Marek, Böck, Lutz, Gerber, Schäfermann, Palu oder von Burg? Vielleicht gibt es die Aufzeichnungen ja nicht mehr!! - Würde mich schon mal interessieren ob es eine Liste von verschollenen oder von der Qualität nicht mehr zeigbaren Tatorte gibt. Könnte sie aus meiner Liste der mir fehlenden Tatorte dann streichen.
  • WilliWinzig schrieb via tvforen.de am 13.05.2020, 19.13 Uhr:
    Bin mal gespannt, ob auch ein Wiener-Tatort mit Oberinspektor Marek, Bezirksinspektor Wirtz, Berntner und der Sekretärin dabei ist. Dieser Wiener Schmäh ist zwar nicht der größte Knüller, aber der ewig grantelnde Bezirksinspektor Wirtz gefiel mir einfach gut.
  • Golden Eighties schrieb via tvforen.de am 10.05.2020, 12.20 Uhr:
    Unsinn
  • Golden Eighties schrieb via tvforen.de am 10.05.2020, 09.55 Uhr:
    Unsinn, das ist freie Meinungsäußerung die weitgehend der Wahrheit entspricht und keine Verallgemeinerung.
    Um die Unterschiede zwischen den tollen 70er Tatorten und den heutigen Tatorten zu erkennen braucht man keine Knigge
  • Red Cloud schrieb via tvforen.de am 09.05.2020, 00.22 Uhr:
    Reifezeugnis ist mit Sicherheit dabei. Und ich hoffe auch, Peggy hat Angst, mit Hannelore Elsner und Ute Christensen.
  • Pluto schrieb via tvforen.de am 08.05.2020, 17.35 Uhr:
    Warum kann man nicht aus den 50 Jahren Tatortfolgen wählen?
    Man kann ja jeden Sonntag eine Folge aus den 70ern, dann den folgenden Sonntag aus den 80ern u.s.w. wählen.
    Am 17.06. kommt die Folge "Rattennest" aus dem Jahr 1972 auf RBB
    Ein Lichtblick zumindest.
  • Red Cloud schrieb via tvforen.de am 08.05.2020, 16.56 Uhr:
    Das Muenchner Ermittlerteam hatte in den letzten zwei Jahrzehnten einige gute Folgen, wie ich finde. Die anderen gucke ich nur noch selten. Ich weiss gar nicht, warum
    der Muensteraner Tatort so beliebt sein soll.
    Ich hoffe, dass der Muenchner Tatort (mit Veigl) noch mal aus dem
    Giftschrank geholt wird.
  • Golden Eighties schrieb via tvforen.de am 08.05.2020, 13.34 Uhr:
    Die einzig guten Tatorte kommen nur aus den 70ern, meist die mit Felmy, Schwarzkopf, die 80er Tatorte u.a. mit Krug, Volker Brandt kamen da zwar nicht mehr mit waren aber immer noch recht gut, die 90er Tatorte konnte man schon in die Tonne kloppen bis auf ganz wenige Ausnahmen, alle Tatorte ab so 2000 sind eh der größte Müll (besondes die letzten Jahre)
  • TVMaster74 schrieb via tvforen.de am 08.05.2020, 10.05 Uhr:
    Wenn ich den Link zum Tatort-Voting anklicke, geht nur ein neuer Tab mit TVForen auf. Ist da etwa der Fehlerteufel am Werk?
    Mal sehen, welche ''Klassiker'' sie uns da kredenzen wollen. ;)
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 08.05.2020, 11.20 Uhr:
    Das ist der richtige Link: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/specials/voting-wunsch-tatort104.html
    Der erste Klassiker auf dem Freitags-Sendeplatz ist "Das Glockenbachgeheimnis" aus München von 1999.
    Und apropos Klassiker: Am 16. Juni gibt es im NDR mal wieder "Haie vor Helgoland". Das war der erste Fall von Kommissar Stoever, noch ohne Brockmöller.
    https://tatort-fundus.de/die-naechste-tatort-wiederholung/
  • Wilkie schrieb via tvforen.de am 08.05.2020, 14.10 Uhr:
    Cewe1969 schrieb:
    Die einzig guten Tatorte kommen nur aus den 70ern,
    meist die mit Felmy, Schwarzkopf, die 80er Tatorte
    u.a. mit Krug, Volker Brandt kamen da zwar nicht
    mehr mit waren aber immer noch recht gut, die 90er
    Tatorte konnte man schon in die Tonne kloppen bis
    auf ganz wenige Ausnahmen, alle Tatorte ab so
    2000 sind eh der größte Müll (besondes die
    letzten Jahre)

    So pauschal würde ich das nicht sagen, z. B. habe ich einige Borowski-Folgen relativ gut gefunden, wobei die letzten ca. 5 bis 6 auch ziemlich schlecht waren. Insgesamt betrachtet,
    gefallen mir die 70er aber auch am besten, die Autoren und Regisseure hatten damals einfach mehr Freiheiten, heute steckt der Tatort in einem starren Korsett, es gibt z. B. eine Anweisung, nach wie vielen Minuten (es sind nicht viele) spätestens ein Mord geschehen sein muss. So ein Tatort wie z. B. "Mordgedanken", der ohne Mord und Mörder auskommt, wäre heute also gar nicht mehr denkbar. Oder man stelle sich mal ein "Reifezeugnis" (108 Minuten) auf die heutige Standardzeit von 89 Minuten gekürzt vor.
  • Sveta schrieb via tvforen.de am 08.05.2020, 14.54 Uhr:
    Cewe1969 schrieb:
    Die einzig guten Tatorte kommen nur aus den 70ern,
    meist die mit Felmy, Schwarzkopf, die 80er Tatorte
    u.a. mit Krug, Volker Brandt kamen da zwar nicht
    mehr mit waren aber immer noch recht gut, die 90er
    Tatorte konnte man schon in die Tonne kloppen bis
    auf ganz wenige Ausnahmen, alle Tatorte ab so
    2000 sind eh der größte Müll (besondes die
    letzten Jahre)

    Vermeiden Sie Verallgemeinerungen!
    Wenn man verallgemeinert, bezieht man etwas, von dem man weiß oder annimmt, dass es für bestimmte Fälle gilt, allgemein auf alle Fälle. Dies wird aber in den seltensten Fällen zutreffen, meist handelt es sich dabei um subjektive Ansichten oder vorschnelle Behauptungen, die oftmals auf mangelndem Detailwissen beruhen. Solcherart geäußerte pauschale Kritik ist meist überzogen und fordert Widerspruch heraus. Um die Eskalation eines Streits zu verhindern, rät der große Knigge:
    Verzichten Sie auf Sätze wie:
    Die einzig guten Tatorte kommen nur aus den 70ern,
    die 90er Tatorte konnte man schon in die Tonne kloppen,
    alle Tatorte ab so 2000 sind eh der größte Müll.
    -> Mehr Knigge-Tipps: http://www.stil.de/knigge-tipps.html
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 10.05.2020, 02.25 Uhr:
    Warum wird der Fehler beim link nicht bereinigt?
    Fehler sind menschlich.
    Lest ihr eure eigenen Beiträge und die Kommentare dazu nicht mehr oder so?
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 10.05.2020, 10.16 Uhr:
    Cewe1969 schrieb:
    Unsinn, das ist freie Meinungsäußerung die
    weitgehend der Wahrheit entspricht und keine
    Verallgemeinerung.

    Natürlich ist es eine Verallgemeinerung und darüber hinaus eine subjektive Wahrnehmung und kein Fakt.