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"Der Mordanschlag": ZDF-Zweiteiler über Rohwedder-Attentat im November

Vor einem Jahr vermeldete das ZDF, das RAF-Attentat an Treuhand-Chef Detlev Rohwedder, das sich Anfang der 1990er Jahre ereignete, als Zweiteiler zu verfilmen. Nun liegen die Ausstrahlungstermine vor: Das ZDF zeigt den ersten Teil von
Es handelt sich um eine fiktionale Version der Geschichte, die sich an wahren Ereignissen um die dritte Generation der terroristischen Vereinigung RAF orientiert. Diese verübte am 1. April 1991 ein Attentat auf den damaligen Treuhandchef Detlev Rohwedder. Petra Schmidt-Schaller verkörpert Sandra Wellmann, der es mit heimlicher Nähe zur RAF gelingt, Assistentin des gefährdeten Chefs der Treuhandanstalt Hans-Georg Dahlmann (Ulrich Tukur) zu werden. Dahlmann ist nicht nur in Teilen der DDR-Bevölkerung, sondern auch westdeutschen Unternehmen ein Dorn im Auge.
Sandra Wellmann soll den Terroristen Bettina Pohlheim (Jenny Schily) und Klaus Gelfert (Christoph Bach) Informationen liefern. Als ein tödlicher Anschlag auf den Vorsitzenden der deutschen Vereinsbank verübt wird, findet der leitende BKA-Ermittler Andreas Kawert (Maximilian Brückner) heraus, dass Dahlmann das nächste Opfer sein soll. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dem Sandra Wellmann der entscheidende Faktor sein könnte. Die junge Frau beginnt zu hinterfragen, was sie für ihre RAF-Komplizen eigentlich macht. Doch kommen ihre Zweifel zu spät?Das Drehbuch zu "Der Mordanschlag" stammt von André Georgi (
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Leserkommentare
chrisquito schrieb via tvforen.de am 10.11.2018, 11.03 Uhr:
nachdem jetzt beide Teile bereits ein paar Tage alt sind:
Warum hat man der Hauptfigur vorgespielt, ihr Ex und die anderen Terroristen seien im Libanon?chrisquito schrieb via tvforen.de am 06.11.2018, 21.13 Uhr:
Für mich eine sehr gut besetzte Produktion, außer dass ich finde, dass die Hauptdarsteller Schmidt-Schaller, Bach, Schily eigentlich zu alt für die von ihnen dargestellten Charaktere, denn sie sind ja nicht mehr Mitte/Ende 20 bzw. Mitte/Ende 30.
Trotz aller Tragik sehr spannend inszeniert.
Wenn man das alles so sieht, fragt man - auch wenn die Handlung zu einem Teil fiktiv ist - ähnlich wie beim Gladbecker Drama und bei dem von Mogadischu, wie es sein kann, dass im Bereich Innere Sicherheit trotz all der Milliarden an Steuergeldern offensichtlich sehr viele Dilettanten tätig sein konnten.
Wenn alle die zwei Teile gesehen haben, würde ich auch die eine oder andere Sache fragen wollen, die ich bei der Handlung unlogisch fand.chrisquito schrieb via tvforen.de am 07.11.2018, 16.09 Uhr:
faxe61 schrieb:
Bei Mogadischu muss ich passen. Was genau meinst
du?
Dort wurde eine Entscheidung getroffen, die
glücklich ausging.
Hm, da hast du wohl recht, was habe ich mir dabei gedacht? Habe ich das vielleicht mit etwas anderem verwechselt? Vermutlich mit München 1972, woraus man dann ja tatsächlich im Falle von Mogadischu schon Lehren gezogen hatte ...faxe61 schrieb via tvforen.de am 07.11.2018, 04.25 Uhr:
chrisquito
Wenn man das alles so sieht, fragt man - auch wenn die Handlung zu einem Teil fiktiv ist - ähnlich wie beim Gladbecker Drama und bei dem von Mogadischu, wie es sein kann, dass im Bereich Innere Sicherheit trotz all der Milliarden an Steuergeldern offensichtlich sehr viele Dilettanten tätig sein konnten.>
Gladbeck war noch nie so dargewesen; es fehlte an Kompetenz und Entscheidungskraft, so wie an einer Abstimmung innerhalb der Bundesländer.Bei Mogadischu muss ich passen. Was genau meinst du?
Dort wurde eine Entscheidung getroffen, die glücklich ausging.Bereich "Innere Sicherheit : Maaßen und noch andere.
Das sollte als Anspielung reichen.
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