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"Die Toten von Turin": arte kündigt neue Folgen an

von Glenn Riedmeier in News national
(09.06.2017, 14.18 Uhr)
Zweite Hälfte der ersten Staffel im August
"Die Toten von Turin" mit Miriam Leone
arte
"Die Toten von Turin": arte kündigt neue Folgen an/arte

Im Mai hat arte die ersten sechs Folgen der italienischen Serie  "Die Toten von Turin" ausgestrahlt. Wie der Kulturkanal nun mitteilte, dauert es auch gar nicht lange, bis die deutschen Zuschauer erfahren werden, wie es weitergeht. Ab dem 4. August sind die insgesamt sechs weiteren Folgen der ersten Staffel zu sehen - interessanterweise nicht am für Serien reservierten Donnerstag. Stattdessen wird die Serie nun freitags um 20.15 Uhr in Doppelfolgen gezeigt.

Im Mittelpunkt der Produktion von Giuseppe Gagliardi ( "1992 - Die Zukunft ist noch nicht geschrieben") steht Valeria Ferro (Miriam Leone), eine unbeirrbare und sehr talentierte Ermittlerin der Turiner Mordkommission. Ehrgeizig und akribisch widmet sie sich jedem noch so komplexen Fall. Doch vielleicht ist Valeria deshalb so hartnäckig, weil sie gegen ihre eigene dunkle Vergangenheit kämpft. Und die holt die Kommissarin wieder ein, als ihre Mutter aus dem Gefängnis entlassen wird.

Die erste neue Folge beginnt mit dem Fund der Leiche der 22-jährigen Stefania (Angela Borelli) am Morgen nach einer Turiner Karnevalsnacht. Nicht weit entfernt liegt bewusstlos die drogensüchtige Sonia. Valerias Verdacht wird zunächst auf den Freund des Mordopfers, den verheirateten Michele (Fabio Ghidoni), gelenkt. Doch der stammt aus einer einflussreichen Familie und muss entlassen werden, als ihm seine Mutter ein Alibi verschafft. Die mögliche Zeugin Sonia (Maria Roveran) verlässt kurz nach ihrem Erwachen überstürzt das Krankenhaus - und zu allem Überbluss erfährt Valeria auch von Stefanias bester Freundin Chiara nichts. Die Benediktiner-Novizin scheint jedoch mehr zu wissen, als sie preisgibt ...


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Leserkommentare

  • powerfet schrieb am 21.08.2017, 07.32 Uhr:
    Die spontane Wendung des Falls ist schon ein roter Faden, der sich durch die Staffeln zieht. Vielleicht immer etwas zu ähnlich.
    Ansonsten mag ich das etwas düstere, schwere Klima, in das man eintaucht, sicherlich der Filmmusik geschuldet, aber auch den häufigen farbarmen, dunkleren Szenen.
    Wenn man Miriam Leone mal in irgendeinem Interview gesehen hat, weiss man erst, wie intensiv sie diese etwas schwermütige Rolle spielt. Ich war erstaunt wie es aussieht, wenn sie mal herzlich lacht...
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 10.06.2017, 00.22 Uhr:
    Taja:
    Ehrgeizig und akribisch widmet sie sich jedem noch so komplexen Fall.>

    Nein, sie ist zickig und immer kommt aus heiterem Himmel die Idee und ein Fund daher.
    Den Eindruck habe ich als Zuschauer.
    Der Serie fehlt der Spirit.