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Drehbeginn zur dritten "Sherlock"-Staffel steht bevor

von Stefan Genrich in News international
(08.03.2013, 17.40 Uhr)
Martin Freeman plaudert bei Graham Norton
Sherlock
BBC
Drehbeginn zur dritten "Sherlock"-Staffel steht bevor/BBC

Nach monatelangen Verzögerungen geht es endlich weiter: Die Dreharbeiten für die Fortsetzung der BBC-Reihe  "Sherlock" starten in der zweiten März-Hälfte. Das berichtet das britische Magazin "Radio Times", nachdem Martin Freeman (alias Watson) in einer Comedy-Show überraschend auf die künftige dritte Staffel hingewiesen hat.

"Sherlock"-Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch steht erst jetzt wieder für die Fernsehproduktion zur Verfügung, weil er vor allem durch sein Engagement für den im Mai anlaufenden  "Star Trek" Kinofilm stark eingespannt gewesen ist (wunschliste.de berichtete).

Wenn die britischen Zuschauer nicht so begeisterte "Sherlock"-Fans wären, hätte der Hinweis in der gigantischen Talkshow "Comic Relief's Big Chat" leicht untergehen können: Gastgeber Graham Norton ist mit mehr als 40 britischen Prominenten durchgehend sieben Stunden auf Sendung gegangen. Martin Freeman konnte jedoch nicht nur mit seiner Ankündigung beim Studiopublikum punkten: Er reagierte cool mit witzigen Sprüchen, als Graham Norton ihm offenherzige Fan-Zeichnungen vorlegte, die den Meisterdetektiv Sherlock Holmes und seinen Assistenten Dr. Watson im gemeinsamen Liebesrausch zeigen.

Mit solcher Lässigkeit und Verschrobenheit und nicht zuletzt Spannung haben die vorliegenden sechs Episoden ebenfalls deutsche Krimi-Freunde erobert. Die ARD hat die Premieren der Serie 2011 und 2012 ausgestrahlt. Die bisher für den Ankauf zuständige Tochterfirma Degeto legt sich nicht fest, ob die ARD wieder mitmacht: Die Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen, teilt die Degeto auf Nachfrage von wunschliste.de mit: Aber "natürlich haben wir Interesse, auch die neuen Folgen der bemerkenswerten 'Sherlock'-Serie zu erwerben."

Ebenso unklar bleibt vorerst, wie die Macher "Sherlock" eigentlich überleben lassen wollen: Schließlich stürzte die Hauptfigur am Ende der letzten Folge offensichtlich von einem Hausdach in die Tiefe. Martin Freeman kennt angeblich die Lösung des Problems bislang nicht.


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Leserkommentare

  • Alexis_Sorbas schrieb am 12.03.2013, 10.53 Uhr:
    Super! Einfach nur super diese Serie! Kam ja auch nicht ganz von ungefähr, dass die bereits gesendeten Staffeln auf allen Kanälen ständig wiederholt wurden (ARD und dritte Programme). Meiner Ansicht nach - auch wenn dieser Vergleich sicher etwas hinkt - um Längen besser als die neue Sherlock Holmes-Kinoreihe und Elementary in Sat1. Erstgenannte ist mehr ein Actionhit als eine Krimireihe und die andere wirkt auf mich bei Weitem nicht so durchdacht.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 09.03.2013, 12.03 Uhr:
    Wenn man die Bücher kennt und am Ende gut aufgepaßt hat .......dann ist die Erklärung nur noch pipifax.
    Nachdenker
  • Styxx schrieb via tvforen.de am 08.03.2013, 23.20 Uhr:
    Er lebt, soweit das Ende der 2. Staffel. Wie man aber das 'wie' erklären will das dürfte schwierig sein.
  • Sabine R. schrieb via tvforen.de am 09.03.2013, 00.10 Uhr:
    ... in der Tat
  • DeepSpace9 schrieb am 08.03.2013, 20.23 Uhr:
    Hallo Christoph!
    Hilfe, da ist in der Tat etwas durcheinander gerutscht - vielen Dank für den Hinweis! Da gibt es einen krassen Unterschied zwischen TV-Serie und der alten Buchvorlage.
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 08.03.2013, 19.29 Uhr:
    Die Lösung dieses Problems kennen Holmes Leser seit über 100 Jahren !,-)
    Gruß
    Sir Hilary
  • Bucaneer schrieb via tvforen.de am 08.03.2013, 21.18 Uhr:
    Das habe ich auch beim Lesen sofort gedacht ;-)
  • Sabine R. schrieb via tvforen.de am 08.03.2013, 22.50 Uhr:
    Eher wird nur noch der Name "Sherlock" vermarktet. Mit dem eigentlichen "Sherlock Holmes" hat das kaum noch was zu tun.
  • QueenLisi schrieb via tvforen.de am 09.03.2013, 00.43 Uhr:
    Sabine R. schrieb:
    Eher wird nur noch der Name "Sherlock" vermarktet.
    Mit dem eigentlichen "Sherlock Holmes" hat das
    kaum noch was zu tun.
    Ich weiß, daran scheiden sich irgendwie die Geister. Ich persönlich finde, Sherlock hält sich wesentlich mehr an die ursprünglichen Beschreibungen und Charakterisierungen der Personen als die meisten anderen Film- oder TV-Versionen. Gatiss und Moffat sind große Sherlock Holmes Fans und ich denke, dass ihnen die Serie sehr am Herzen liegt. Die Erwartungen sind hoch für Staffel 3, hoffentlich enttäuschen sie uns nicht und arbeiten weiter mit so viel Liebe zum Detail an der Neuumsetzung.
    Mir gefällts und ich freu mich riesig auf die neue Staffel :)
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 09.03.2013, 12.14 Uhr:
    QueenLisi schrieb:
    Ich weiß, daran scheiden sich irgendwie die
    Geister. Ich persönlich finde, Sherlock hält
    sich wesentlich mehr an die ursprünglichen
    Beschreibungen und Charakterisierungen der
    Personen als die meisten anderen Film- oder
    TV-Versionen. Gatiss und Moffat sind große
    Sherlock Holmes Fans und ich denke, dass ihnen die
    Serie sehr am Herzen liegt. Die Erwartungen sind
    hoch für Staffel 3, hoffentlich enttäuschen sie
    uns nicht und arbeiten weiter mit so viel Liebe
    zum Detail an der Neuumsetzung.
    Mir gefällts und ich freu mich riesig auf die
    neue Staffel :)

    Das ist vollkommen richtig ! Nur die Serie mit Jeremy Brett ist noch dichter dran.
    Alleine schon die Szene wo sich Sherlock und Watson kennen lerne -jeder der die Bücher kennt, war sicher begeistert . Denn obwohl es im London des 21 Jahrhundert spielt, war soviel Conan Doyle darin , wie selten . Mal abgesehen davon das die wenigsten bislang überhaupt diese Szene und den Roman "A Study in Scarlet" verfilmt haben, was aber auch am Stoff liegt, der im Orginal mit einer sehr langen Rückblende erzählt wird, was im Roman gut wirkt , in einem Sherlock Holmes Film aber viele Zuschauer verschrecken würde,-)
  • QueenLisi schrieb via tvforen.de am 10.03.2013, 08.24 Uhr:
    Sir Hilary schrieb:

    Das ist vollkommen richtig ! Nur die Serie mit
    Jeremy Brett ist noch dichter dran.
    Alleine schon die Szene wo sich Sherlock und
    Watson kennen lerne -jeder der die Bücher kennt,
    war sicher begeistert . Denn obwohl es im London
    des 21 Jahrhundert spielt, war soviel Conan Doyle
    darin , wie selten . Mal abgesehen davon das die
    wenigsten bislang überhaupt diese Szene und den
    Roman "A Study in Scarlet" verfilmt haben, was
    aber auch am Stoff liegt, der im Orginal mit einer
    sehr langen Rückblende erzählt wird, was im
    Roman gut wirkt , in einem Sherlock Holmes Film
    aber viele Zuschauer verschrecken würde,-)

    Mir gefällt vor allem, wie sie teils Oirignalzitate und Geschehnisse in die heutige Zeit übersetzen. Die Szene mit Johns Handy ist ja ein Stück weit eins zu eins vom Buch übernommen, nur dass es da halt die Uhr ist.
    A Study in Scarlet ist nicht wirklich meine Lieblingsgeschichte von Holmes, besonders wegen der langen Rückblende. Ich fand das schon früher recht mühsam zu lesen ^__^ Daher fand ich es eine gute Idee, die ursprüngliche Motivation des Täters (das war die Sache mit den Mormonen) in "A Study in Pink" nicht beizubehalten, sondern eben bereits den Handlungsstrang mit Moriarty einzubauen.
    Hach, ich freu mich auf Sherlock >__
  • User 688153 schrieb am 08.03.2013, 19.26 Uhr:
    Will ja nicht klugscheissen, aber Sherlock stürzt am Ende von einem Hausdach. Christoph