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Ehemaliger "Alle lieben Raymond"-Kinderdarsteller gestorben

Sawyer Sweeten, als Kind Darsteller eines der beiden Zwillingsbrüder in der Comedyserie
Sawyer, der gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Sullivan bereits als Baby für die Sitcom besetzt worden war, hatte den einen Sohn der Titelfigur gespielt, Geoffrey, sein Bruder den anderen, Michael. Auch die echte Schwester der Beiden, Madylin, war in der Serie als Tochter Ally dabei. Nach dem Ende der langlebigen Serie, die von 1996 bis 2005 auf CBS lief (und in Deutschland unter anderem bei ProSieben und RTL II) hatte sich Sawyer Sweeten aus dem Schauspielgeschäft zurückgezogen. Damals war er zehn Jahre alt.
Serienschöpfer Phil Rosenthal äußerte sich über die Nachricht: "Wir kannten und liebten Sawyer als kleinen Jungen. Er und seine echten Geschwister Sullivan und Madylin waren ein charmanter, integraler Teil unserer TV-Familie. Sie schafften es immer, uns zum Lachen zu bringen oder uns daran zu erinnern, wie wir über unsere eigenen Kinder fühlen. Wir sind furchtbar traurig über diese Nachricht und unsere Herzen sind bei Sawyers Familie."auch interessant
Leserkommentare
Balmung schrieb am 25.04.2015, 15.18 Uhr:
Man muss sich nur mal ansehen was aus vielen Kinderstars wurde. Reicht um zu sehen, dass auffällig viele Probleme haben. Zu oft wird einfach zu wenig Rücksicht auf die Kinder selbst genommen, egal ob von Seiten der Eltern oder erst recht auf Seiten der Produzenten.Dennoch muss man hier trotzdem sagen: wir kennen den Grund nicht, 9 Jahre sind eine lange Zeit in der sich auch andere Probleme aufgetan haben können. Und ob die anderen beiden Geschwister ähnliche Probleme haben wissen wir auch nicht. Pauschalisieren sollte man es natürlich auch nicht.cassiel schrieb am 25.04.2015, 10.04 Uhr:
Ein Suizid kommt nicht aus heiterem Himmel. Wer sein Kind schon als Baby für eine jahrelange Fernsehproduktion hergibt, der darf sich nicht wundern, wenn er sein Kind traumatisiert und damit eines psychisch normalen Lebens beraubt. Gerade ein Kind von 1-3 Jahren ist eine 'sitting duck', ein leichtes Ziel für Traumatisierung. Da genügen schon wesentlich geringere Anlässe z.B. eine leichte Depression der Mutter von nur ein paar Wochen.
Das Kind kompensiert zuerst und baut sich einen emotionalen Schutzwall auf, denn die absolute Todesangst des Traumas will es nie wieder erleben. Aber die Festung des Kindes wird zum Gefängnis des Erwachsenen - früher oder später, aber unausweichlich.
Und irgendwann ist die Verzweiflung und der Stress so groß, dass es zum Psychiater rennt, in Süchte und anderes Risikoverhalten abgleitet, Krebs bekommt oder eben sich selbst das Leben nimmt.
(siehe ACE-Pyramide) Ich empfehle dazu die youtube Videos von Shelley Uram und Silke Brigitta Gahleitner. Ja, wir leben in einer gnadenlosen Traumaatmosphäre der gesellschaftlichen und staatlichen Hospitalisierung. Sorry, Phil Rosenthal, du hast das Kind emotional für deine Freude ausgenutzt, aber sein Leid hast du nicht gesehen.Möge seine Seele jetzt den Frieden finden, dessen sie davor beraubt wurde.
---
'Kinder sind keine zu klein geratenen Erwachsenen'
'Bewahrt euch die Kindheit' (für eure Kinder)
Erich KästnerKinder von Bettina Wegner
> https://www.youtube.com/watch?v=fcdkwdfz0GA
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