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"Eltern allein zu Haus": Dreiteilige ARD-Komödienreihe ab März

von Glenn Riedmeier in News national
(13.02.2017, 12.28 Uhr)
Walter Sittler, Harald Krassnitzer, Anna Schudt und Co.
"Eltern allein zu Haus"
ARD Degeto/Georges Pauly/DinJank
"Eltern allein zu Haus": Dreiteilige ARD-Komödienreihe ab März/ARD Degeto/Georges Pauly/DinJank

Ab Ende März widmet sich die ARD der Frage, wie sich das Leben von Eltern verändert, sobald die Kinder aus dem Haus sind. Eine dreiteilige Komödienreihe unter dem Obertitel  "Eltern allein zu Haus" will die unterschiedlichen Facetten beleuchten. Zu sehen sind die drei 90-minütigen Filme "Die Schröders", "Die Winters" und "Frau Busche" ab dem 24. März immer freitags um 20.15 Uhr.

Ursprünglich war der Stoff als Mini-Serie entwickelt, wurde dann allerdings als Ensemblestück in Form von drei Fernsehfilmen von Produzent Markus Trebitsch und Drehbuchautorin Nina Bohlmann neu konzipiert. Es handelt sich um drei in sich abgeschlossene Einzelstücke, die allerdings thematisch zusammengehören. Die Abiturfeier ist der Auftakt und gemeinsame Startpunkt der Schröders, der Winters und von Frau Busche in einen neuen Lebensabschnitt. Weitere Begegnungen folgen, und wenn alle Beteiligten am Ende kurz in einem Krankenhaus aufeinandertreffen, hat das Leben eine neue Richtung genommen.

Die Schröders (24. März)
Nachdem bereits die älteren Söhne von Sabine (Ann-Kathrin Kramer) und Bernd Schröder (Harald Krassnitzer) ausgezogen sind, geht nun auch noch der Jüngste. Endlich bekommen sie jede Menge Zeit füreinander und für die gemeinsamen Träume - so zumindest lautet die schöne Theorie. In der Realität sieht es bei den Schröders jedoch anders aus: Bernd verbringt noch mehr Zeit in seiner Elektronik-Firma, während Sabine nicht weiß, was sie ohne Kinder mit sich anfangen soll. Alle Romantikversuche der allein gelassenen Eheleute gehen nach hinten los. Statt Harmonie gibt es Zank und Chaos. Sabine und Bernd müssen sich eingstehen: Unbemerkt vor lauter Familientrubel haben sie sich auseinandergelebt. Sabine fühlt sich zunächst zu Hause nutzlos, beginnt dann wieder in ihrem alten Beruf als Krankenschwester zu arbeiten. Als dies bei Bernd auf Naserümpfen stößt, zieht Sabine kurzerhand aus.

Die Winters (31. März)
Ähnlich geht es Tanja Winter (Susanna Simon): Tatsächlich haben sie und Matthias (Walter Sittler) schon lange nicht mehr viel gemein. Sie ist eine vitale Karrierefrau, er ein etwas schluffiger Ex-Lehrer und Hausmann Nach dem Weggang ihrer einzigen Tochter Marie (Sinje Irslinger) verlässt Tanja ihren Mann und beginnt eine Affäre mit ihrem jungen Kollegen Sebastian (Bernd-Christian Althoff). Inmitten dieser Turbulenzen offenbart Marie ihren völlig verdutzten Eltern, dass sie eigentlich Frauen liebt. Matthias kämpft um seine Frau, wirkt mit seinen ungeschickten Rückeroberungsversuchen allerdings wie ein in seinem Stolz verletzter Teenie.

Frau Busche (7. April)
Katrin Busche (Anna Schudt) hat sich bereits vor längerer Zeit von ihrem Ex-Mann Daniel (Oliver Mommsen) getrennt. Der gründete inzwischen eine neue Familie, während sie den gemeinsamen Sohn Eric (Sven Gielnik) aufzog. Dafür überließ Daniel ihr das Wohnrecht in seinem idyllischen Stadthäuschen. Nun aber zieht der Abiturient Eric zum Studieren nach Kopenhagen - und Daniel fordert das Haus zurück. Allerdings denkt Katrin gar nicht daran, einfach das Feld zu räumen. Die Physiotherapeutin wünscht sich nach dem Auszug ihres Sohnes endlich wieder einen Partner - und stürzt nichtsahnend eine andere Frau in eine Ehekrise. Ein Lichtblick ist der sympathische Anwalt Stefan (Tim Bergmann), der sich für Katrin interessiert. Allerdings ist er noch verheiratet und scheint nicht ganz mit offenen Karten zu spielen. In dieser verzwickten Lage kommt plötzlich Eric mit seiner Freundin Mia (Sonja Bruns) zu Besuch und überrascht seine Eltern mit einer "freudigen" Nachricht: Mia ist schwanger. Bald weiß Katrin vor lauter Baustellen nicht mehr, wo ihr der Kopf steht.

Die Trilogie "Eltern allein zu Haus" ist eine Produktion der Aspekt Telefilm-Produktion im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Regie bei allen drei Teilen führte Josh Broecker ( "Letzte Spur Berlin").


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