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Etabliert ProSieben ein neues Genre?

von Roger Förster in Mediennews
(17.10.2011, 16.21 Uhr)
Sender produziert Antikriegs-Komödie "In einem fernen Land"
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ProSieben
Etabliert ProSieben ein neues Genre?/ProSieben

Wie lange haben wohl die Marketingstrategen bei ProSieben zusammengesessen, um das als "Eventmovie" angekündigte Projekt, das unter dem Arbeitstitel "In einem fernen Land" firmiert, schließlich in ein laut Eigenwerbung in Deutschland vollkommen neuartiges Genre einzuordnen, das als Antikriegs-Komödie bezeichnet wird?

Im Mittelpunkt von "In einem fernen Land" steht Martin (Constantin von Jascheroff), der bei einem trinkfreudigen Gelage den Auslandseinsatz seines Kumpels Maddel (Martin Walde) bei der Bundeswehr übernimmt. Dass er überhaupt keine Grundwehrdiensterfahrung hat, bekümmert Martin nicht, da er in einen ruhigen Teil des Krisengebietes verlegt wird. Beliebt bei den Kameraden - vor allem für sein Talent, Alkohol zu organisieren - richtet er sich auf eine gute Zeit ein. Doch schnell wird ihm bewusst, dass der Krieg näher ist, als er gedacht hat.

Jochen Ketschau, bei ProSieben verantwortlich für den Bereich Fiction, erläutert den frischen Ansatz des Films: "Unser Held sieht seinen Einsatz zunächst als reines Entertainment. Der Fun-Faktor steht ganz oben - ein Trugschluss. Wir besetzen mit dieser Antikriegs-Komödie zum ersten Mal ein Genre, das es so noch nicht in Deutschland gegeben hat. Und bei ProSieben treffen wir genau die junge Zielgruppe, an die dieser Film adressiert ist." Als Darsteller konnten neben Constantin von Jascheroff auch Wilson Gonzales Ochsenknecht, Jessica Richter und Hannes Jaenicke verpflichtet werden, Regie führt Oliver Schmitz ( "Türkisch für Anfänger"). Ab dem 18. Oktober wird der Film zunächst in Marokko gedreht.


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Leserkommentare

  • denny_crane schrieb am 22.10.2011, 19.04 Uhr:
    tut euch selber einen gefallen und holt weeds zurück. diese plastikstars ohne jegliches talent will doch keiner mehr sehen....
  • Sascha1980 schrieb via tvforen.de am 17.10.2011, 19.30 Uhr:
    Und warum hat es das Genre noch nicht gegeben? Weil's keiner sehen will....

    Ihgitt....Wilson Ochsenknecht....*schauder*! Alle, die nicht schon wegen der Grundidee den Fernseher verzichten, schalten doch schon ab, wenn die untalentierte, selbstverliebte Wulstlippe auf dem Schirm erscheint....