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"Game of Thrones": Hoffnung auf Emmys und "Bloodmoon"

In Sachen Westeros gehen die Sachen langsam ihren Weg. Während die Beteiligten von
Emmys
Bereits jetzt ist "Game of Thrones" die erfolgreichste fiktionale Serie bei den Emmys mit 47 Auszeichnungen für sieben Staffeln. Trotz der Kritik zahlreicher langjähriger Zuschauer an der achten Staffel kann sich die Serie durchaus Hoffnung auf zahlreiche weitere Nominierungen und Preise machen - gerade in den technischen Kategorien hat die konfliktreiche finale Staffel einiges geleistet. Aktuell bewerten Peer-Jurys der Academy of Television Arts & Sciences die Bewerbungen um Emmys.
Bei den Darstellern hat HBO für "Game of Thrones" Emilia Clarke und Kit Harington als Hauptdarsteller sowie Peter Dinklage, Lena Headey, Nikolaj Coster-Waldau, Maisie Williams, Sophie Turner als "Supporting" eingereicht. Bewerbungen in "Eigenregie" als "Supporting" kommen von Gwendoline Christie (Brienne von Tarth), Pilou Asbæk (Euron Graufreud), Alfie Allen (Theon Graufreud) und Richard Dormer (Beric Dondarrion).
Zu denen gesellt sich eine Nominierung als "Gastdarstellerin" von Carice van Houten (Melisandre).
Für gehobene Augenbrauen dürfte sorgen, dass nur eine einzige Episode für den Drehbuch-Emmy ins Rennen geht: Das Serienfinale aus der Feder der Serienschöpfer David Benioff und D.B. Weiss. Für die Regie wurden drei Episoden eingereicht (in der Staffel gab es auch nur drei Regisseure/Regieteams): Für David Nutter die vierte Folge ("Die Letzten der Starks"), für Miguel Sapochnik die Schlacht-Episode "Die lange Nacht" (die allerdings für ihre teils nur schwer zu erkennende Fernsehpräsenz kritisiert wurde) sowie das Serienfinale für Benioff und Weiss. Nutter und Sapochnik haben für "GoT" schon Regie-Emmys erhalten.
Bloodmoon
Zwischenzeitlich war als Titel für den bisher einzig bestellten Serienableger (TV Wunschliste berichtete) der Titel "The Long Night" im Gespräch - doch mittlerweile ist klar, warum der zu den Akten gelegt wurde: Die dritte Folge der achten Staffel erhielt diesen Titel.
Als neuer Titel des Prequels kursiert nun "Bloodmoon" ("Blutmond"). Konkretisiert wurde auch der Handlungszeitraum: Hieß es vorher, die Serie spiele 8000 Jahre vor "Game of Thrones", so sind es nach aktuellen Informationen etwa von EW 5000 Jahre.
So oder so ist die Ankunft der Targaryens auf Westeros noch Jahrtausende hin. Ja, selbst ihre Vorgänger, die Herrscher von Valyria auf dem Nachbarkontinent Essos, stecken noch in den Kinderschuhen. Königsmund existiert noch nicht, und auch der Eiserne Thron wird erst deutlich später geschmiedet.
Gleich geblieben ist allerdings der Drehort der Serie: Nordirland und die Umgebung von Belfast. Die dort entstandene Infrastruktur und die grüne Landschaft hat Westeros schon in "Game of Thrones" gute Dienste geleistet. Ob der Serienpilot - so wie es die erfolgreiche Mutterserie getan hat - andernorts drehen wird, um andere Regionen darzustellen, ist noch unbekannt. Wie auch sonst Geheimhaltung vorherrscht.
Hauptrollen haben Naomi Watts, Naomi Ackie, Denise Gough, Miranda Richardson, Josh Whitehouse, Jamie Campbell Bower, Sheila Atim, Ivanno Jeremiah, Alex Sharp und Toby Regbo.
EW schätzt, dass im Fall, dass HBO der Pilotepisode eine Serienbestellung gibt, diese wohl frühestens Ende 2020 oder Anfang 2021 zur Ausstrahlung kommen dürfte.
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