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Geburtstag für Götz George im Ersten

von Jutta Zniva in Vermischtes
(26.05.2008, 00.00 Uhr)
TV-Filme, Porträt und ein neuer 'Schimanski'

Die ARD zeigt anlässlich des 70. Geburtstages von Götz George im Mai und Juli mehrere Produktionen mit dem am 23. Juli 1938 in Berlin geborenen Schauspieler: neue TV-Filme, ein Porträt sowie einen neuen  "Schimanski".

Am Mittwoch, 28. Mai, 20.15 Uhr, ist George über den mit "Mit dem Leben gespielt" von Torsten Körner" soeben die erste autorisierte Biografie erschienen ist (wunschliste.de berichtete), in dem Fernsehfilm "Meine fremde Tochter", einer Produktion der Colonia Media im Auftrag des WDR, zu sehen. Er spielt darin einen pensionierte Verwaltungsbeamten (siehe Foto), der am tragischen Tod seiner Tochter zu zerbrechen droht. Regie führte Manfred Stelzer ( "Tatort - Der doppelte Lott", "Schimanski - Sünde").

"Schicht im Schacht" heißt die neue, 15. Folge der WDR/ARD-Reihe "Schimanski" (wunschliste.de berichtete), die am Sonntag, 20 Juli, zu sehen ist und die übrigens aufgrund einer unglücklichen Formulierung im ersten Pressetext (Reinhausen sei eine "ehemalige" Bergmannssiedlung unweit von Duisburg) bereits während der Dreharbeiten für Proteste von Seiten der Rheinhausener Bezirks-CDU sorgte. Mittlerweile haben sich die Wogen wieder geglättet.

Am Mittwoch, 23. Juli, dem Geburtstag von Götz George, folgt der NDR/ARD- Fernsehfilm "Die Katze" nach einer der bekanntesten Erzählungen des Schriftstellers Georges Simenon, die in Frankreich bereits 1971 mit Jean Gabin und Simone Signoret verfilmt wurde. In dem Psychodrama (nicht zu verwechseln mit gleichnamigen Action-Film aus dem Jahr 1987 - ebenfalls mit Götz George und Gudrun Landgrebe) lernen sich Margret (Hannelore Hoger), die bürgerliche Witwe eines pleitegegangenen Fabrikanten, und Siegmar (Götz George), der proletarische Ex-Polier, auf einer Seniorenfahrt kennen kennen und beschließen - vor allem aus Angst vor dem Alleinsein - kurz darauf zu heiraten. Siegmar zieht in Margrets Haus und bringt überraschend seine Katze mit, mit der Margret von Anfang an auf Kriegsfuß steht und die sich immer mehr zum Mittelpunkt ihrer Differenzen entwickelt. Als Siegmar das Tier im Keller vergiftet auffindet, verdächtigt er Margret in stummer Anklage.

Direkt im Anschluss an "Die Katze" folgt ein neues, 30-minütiges Porträt über George mit dem Titel "Nicht machen, reden" (Redaktion WDR) von Marika Ullrich. Am 26. Juli zeigt das Erste die Komödie "Schokolade für den Chef" (ARD Degeto) mit Karl Kranzkowski, Irm Hermann, Ludger Pistor, Pierre Besson und Jule Böwe.


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Leserkommentare

  • Regenfang schrieb via tvforen.de am 24.07.2008, 01.15 Uhr:
    Glaubt mir wenn ich Thomas Gottschalk gegenüber säße würde mir auch nichts besseres einfallen ;)
    Ich kann und werde ihn nie abkönnen, aber nagut das ist Ansichtssache!
    Ich denke, sich den Film zu "ersparen" wie es der Kollege über mir geschilder hat ist einfach nur blanker Schwachsinn!
    Eine Neu-Verfilmung ist doch keine Schande. Der Film ist besser als das Original, das liegt schon alleine an den Schauspielern.
    Schau ihn dir an und du wirst selber sehen was Sache ist.
    Gruß RF
  • MonaSchnute schrieb via tvforen.de am 26.05.2008, 14.41 Uhr:
    1. Rheinhausen ist ein Stadtteil von Duisburg und k e i n e Siedlung.
    Da waren die Proteste der Stadtoberen schon berechtigt. Aber Götz George/Schimanski hätte das ja wissen können.
    2. Die Verfilmung Die Katze steht und fällt mit Signoret und Gabin. Die Vorstellung, dass Götz George...........uaaaaaaaah. Im Leben schaue ich mir das nicht an.
  • TVMaster74 schrieb via tvforen.de am 26.05.2008, 14.59 Uhr:
    MonaSchnute schrieb:

    2. Die Verfilmung Die Katze steht und fällt mit Signoret und
    Gabin. Die Vorstellung, dass Götz
    George...........uaaaaaaaah. Im Leben schaue ich mir das
    nicht an.
    Und wieder wird ein Klassiker durch eine Neuverfilmung "geschändet". :-(((
    Den Film werde ich mir ganz sicher "ersparen"!!!
    Da geht nur das Original.
    TVMaster74
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 26.05.2008, 17.38 Uhr:
    Freue mich wieder auf die neunen Filme mit George ! er ist zweifelos einer unserer ganz großen ! ! !

    Gruß Sir Hilary
  • Trance-Master schrieb via tvforen.de am 26.05.2008, 21.26 Uhr:
    Götz George wird schon 70? Das ist ja echt Wahnsinn. Er hat auch sehr große Fernsehgeschichte geschrieben. Es hat schon was zu bedeuten, wenn er heute noch "Schimanski" genannt wird. Das heißt doch, dass er seine Aufgabe als Schauspieler richtig gemacht hat. In Interviews kann er allerdings ein Kotzbrocken sein. Man erinnert sich nur zu gerne an seinem Auftritt bei "Wetten, dass..?" und seinem Eklat mit Thomas Gottschalk. Das war sehr unterwürdig. Trotzdem liebt man die Qualitäten seiner Rollen.