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"Germany's Next Topmodel": Spielfilm-Ersatz mit höherem Marktanteil

Kleines Kuriosum am Rande des nach einer Bombendrohung abgebrochenen
Das ist vor allem dank der deutschen Quotenausweisung so, bei der der Marktanteil im Vordergrund steht, nicht die Gesamtzuschauerzahl. Denn die ging bei ProSieben nach dem Showabbruch - natürlich - nach unten. ProSieben weist für den gestrigen Abend in der Primetime drei Sendungen aus: Ab 20.14 Uhr "Germany's Next Top Model" mit 2,24 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren (Marktanteil 7,6 Prozent), davon 1,48 zwischen 14 und 49 Jahren (Marktanteil 14,9 Prozent).
Für den letzten "Germany's Next Topmodel"-Teil ab 21.19 Uhr werden (durchschnittlich!) 2,42 Millionen Zuschauer ab 3 (Marktanteil 7,8 Prozent) und 1,6 Millionen der 14- bis 49-Jährigen angegeben (Marktanteil 14,7 Prozent).Der ab 21.35 Uhr als Show-Ersatz ins Programm gekommene Spielfilm wurde bis 0.03 Uhr von durchschnittlich 2,03 Millionen Zuschauern ab 3 (Marktanteil 9,3 Prozent) und 1,48 Millionen der werberelevanten Zielgruppe (zwischen 14 und 49) gesehen, was hier einem Marktanteil von 17,5 Prozent entspricht.
Viele Zuschauer sind also auch während des Spielfilms drangeblieben, was einen besseren Marktanteil brachte. Wichtig in der Analyse ist aber wohl die mittlere Zahl, ab 21.19 Uhr: Sie deutet an, dass im Verlauf der langen Show (auch dank des Feiertags) viele Zuschauer eher erst später bei "Germany's Next Topmodel" einschalten - um das Finale zu sehen. So hat dann auch im Vorjahr das Finale bei den Jungen einen durchschnittlichen Marktanteil über die gesamte Sendungsdauer von 17,7 Prozent gehabt, bei insgesamt 3,1 Millionen Zuschauern ab 3. Und das war damals schon die geringste Final-Reichweite bei "GNTM", 2013 kam das Finale noch auf 22,5 Prozent Marktanteil (wunschliste.de berichtete).
Generell ist es ja so, dass Sendungen mit einer "kleinen, treuen" Zuschauerschaft bei der deutschen Quotenausweisung nach Marktanteilen zu späterer Stunde meist besser darstehen als früher: Während bei anderen Sendern die Zuschauer im Verlauf des Abends nach und nach abschalten und sich zur Ruhe begeben, harren die Serien mit Fans - oder wo Menschen einschalten, um ein "Finale" zu sehen - länger aus. Das erhöht den Marktanteil - und ist Hintergrund der bei den Fans so unbeliebten "Nach-hinten-Verlegung" vor allem bei Serienausstrahlungen.
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