Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

'Harry, hol schon mal die Wurst!'

von Jutta Zniva in Vermischtes
(16.08.2006, 00.00 Uhr)
ProSieben ermittelt 2007 mit 'Food-Detectives'

"Das aufregendste non-fiktionale Projekt 2007", schwärmt die Geschichts- und Wissenschaftsredaktion des BBC von der Reihe "Food Check - Was Essen wirklich kann", die gemeinsam mit ProSieben und dem Discovery Health Channel (USA) produziert wurde. Aiman Abdallah wird die sechsteilige Wissens- und Lifestyle-Serie im nächsten Jahr zur Primetime präsentieren.

Steigern Blaubeeren die Leistungsfähigkeit des Gehirns? Kann Tomatenmark Sonnenbrand vorbeugen? Und macht Fleisch tatsächlich stark? Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, Live-Experimente und Computergraphiken sollen im "Food Check" zeigen, welchen Einfluss Nahrungsmittel auf Gesundheit, Aussehen, Verhalten, Leistungsfähigkeit - und Sexualtrieb haben. Aiman Abdallah wird dabei von zwei "Food-Detectives" (Ernährungswissenschafterin Susanne Klug sowie Mediziner und Schwimmweltmeister Mark Warnecke) unterstützt, die die Experimente vor Ort begleiten und die  teilweise überraschenden Effekte dokumentieren.

"Manche der durchgeführten Experimente sind aufwändig und spektakulär, andere scheinen eher simpel. Aber alle liefern Erkenntnisse, die unsere Art zu essen von Grund auf verändern können - für immer", schwämt auch ProSieben-Chefredakteur Tom Zwiessler.

Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • Fewmaster schrieb via tvforen.de am 16.08.2006, 13.22 Uhr:
    Begeistert ist Tom Zwiessler wohl vor allem von den mannigfaltigen Möglichkeiten, die finanzstarke Lebensmittel-Industrie zum vermehrten Sponsoring zu bewegen. Warum sollte man dieses lukrative Feld auch weiterhin den ÖRes mit ihren Service-Zeiten überlassen?