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"Helen Dorn" wechselt von NRW nach Hamburg

von Ralf Döbele in News national
(15.08.2019, 19.32 Uhr)
Neues Revier für ZDF-Krimi mit Anna Loos
Anna Loos als Helen Dorn und Ernst Stötzner als Richard Dorn
ZDF/Georges Pauly
"Helen Dorn" wechselt von NRW nach Hamburg/ZDF/Georges Pauly

Seit etwas mehr als fünf Jahren ermittelt Anna Loos als  "Helen Dorn" für das ZDF im ländlichen Nordrhein-Westfalen. Fortan führen ihre neuen Fälle die Ermittlerin jedoch nach Hamburg. Dort haben am vergangenen Montag die Dreharbeiten zu zwei weiteren Filmen der Samstagskrimi-Reihe begonnen.

Im ersten Fall "Kleine Freiheit" wird Helen Dorn noch einmal mit einem Verdächtigen konfrontiert, den sie vor zwölf Jahren wieder auf freien Fuß setzen musste. Damals verschwand ein kleiner Junge spurlos. Jetzt wird der Mann mit einem toten chinesischen Jungen im Laderaum seines Lieferwagens aufgegriffen. Dorn ermittelt in Hamburg hinter dem Rücken der örtlichen Kollegen und wird mit Menschenhandel und moderner Sklaverei konfrontiert. Die Kommissarin deckt Verbindungen zwischen chinesischen Triaden und alteingesessenen Redern auf.

In "Wer Gewalt sät" besuchen Helen Dorn und ihr Kollege Weyer (Tristan Seith) gerade den Hamburger Dom, als auf dem Parkplatz davor eine junge Rettungsassistentin schwer misshandelt wird. Helen will den Täter finden, doch schnell bekommt sie es auch mit dem Mord an einem Jungen aus der gehobenen Gesellschaft der Hansestadt zu tun. Gemeinsam mit ihren neuen Kollegen Katharina Tempel (Franziska Hartmann) und Timo Berger (Max Koch) stößt Helen schließlich auf ein düsteres Geheimnis, das beide Fälle verbindet.

Regie bei beiden neuen Folgen führt Marcus O. Rosenmüller nach den Drehbüchern von Mathias Schnelting, der bereits mehrere Fälle der Reihe verfasste. In weiteren Rollen sind unter anderem Ernst Stötzner, Nagmeh Alaei, Lina Wendel, Matthias Koeberlin und Roland Koch zu sehen. Verantwortlich zeichnet die Network Movie Film- und Fernsehproduktion.


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Leserkommentare

  • Lieschen Müller schrieb am 15.07.2020, 23.56 Uhr:
    "im ländlichen NRW"?
    Ich war der Meinung, ihre Fälle würden in Düsseldorf spielen.
    Ländlich ist das ja nun nicht gerade
  • elo22 schrieb am 18.08.2019, 14.18 Uhr:
    Hä? Was soll das den?
    Lutz