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"La Brea": Dritte und letzte Staffel kommt nach Deutschland

von Bernd Krannich in News national
(22.02.2024, 13.18 Uhr)
Sechs weitere Episoden bringen Finale der Mysteryserie
"La Brea"
NBC
"La Brea": Dritte und letzte Staffel kommt nach Deutschland/NBC

Zügig nach der US-Premiere kommt die dritte und letzte Staffel von  "La Brea" ab Anfang April nach Deutschland: Sky One zeigt die sechs Teile ab Mittwoch, dem 3. April ab 20.15 Uhr. Zum Auftakt gibt es eine Doppelfolge, danach geht es im wöchentlichen Rhythmus mit Einzelfolgen weiter.

Bei NBC und NBCUniversal war die Mysteryserie "La Brea" anfangs ein ordentlicher Hit - in den USA stimmten auch die Abrufzahlen beim Streamingdienst Peacock. Doch mit der zweiten Staffel gaben die Quoten nach. So bestellte NBC - auch im Schatten des drohenden Autorenstreiks - eine nur kurze dritte Staffel mit sechs Episoden, um die Mysteryhandlung der Serie abzurunden (und in der Hoffnung, die sechs Folgen vor den Streiks abdrehen zu können).

Die sehr kurze Staffel bedeutet allerdings auch, dass der Sender und Produktionsstudio Universal Television nochmals mit den Schauspielern um Vertragsfragen verhandeln mussten, denn die ursprünglichen Vorverträge sahen eine längere "Mindestbeschäftigung für eine Staffel" vor. Das zusammen mit der Tatsache, dass die Dreharbeiten zu "La Brea" aus Kostengründen im "fernen" Australien stattgefunden haben, sorgte leider für eingeschränkte Verfügbarkeit mindestens eine:r Schauspieler:in, was US-Zuschauer auch leidlich lamentierten. In den USA wurde die dritte Staffel von "La Brea" im Januar und Februar gezeigt. Die zunächst offengelassene Tür für zukünftige Spin-Offs in einem "La Brea"-Franchise wird wohl nicht durchschritten werden.

Über "La Brea"

Die Handlung der Serie begann mit einer Katastrophe biblischen Ausmaßes: Mitten in Los Angeles öffnet sich plötzlich ein riesiges Erdloch und zieht Hunderte Menschen in die Tiefe hinab. Betroffen ist auch die vierköpfige Familie Harris, deren Mutter und Ehefrau Eve (Natalie Zea) mit Sohn Josh (Jack Martin) in dem Loch verschwindet, während der Vater und Ehemann Gavin (Eoin Macken) gemeinsam mit der Tochter Izzy (Zyra Gorecki) verstört zurückbleibt. Eve und Josh überleben wider Erwarten den Sturz und finden sich in prähistorischer Zeit wieder. Gemeinsam mit weiteren Betroffenen - teils in der Vorgeschichte, teils in der Gegenwart - versuchen die beiden alles, um einen Weg zu finden, ihre Liebsten wiederzusehen.

Im Laufe der Zeit waren Hintergründe des Erdlochs in Los Angeles - und anderer ähnlicher Katastrophen - sowie der Zeitanomalien und ein gewaltiges Projekt aufgedeckt worden, das die Erdlöcher aufriss. Nach einer kurzen Wiedervereinigung der Familie von Eve und Gavin wurden die Harris-Familienmitglieder wieder auf verschiedene Zeitebenen verstreut.

In der letzten Staffel gilt es für alle, einander wiederzufinden und zu verhindern, dass durch die Zeitreisen irreparabler Schaden bleibt.

Die weiteren Hauptrollen in "La Brea" haben Chiké Okonkwo, Veronica St. Clair, Karina Logue, Jon Seda, Catherine Dent, Jag Bal, Lily Santiago, Nicholas Gonzalez, Josh McKenzie, Rohan Mirchandaney und Angel Parker.

Die Science-Fiction-Mysteryserie stammt von David Appelbaum und wird von Produzent und Regisseur Thor Freudenthal gemeinsam mit Produzent Ken Woodruff für Keshet Studios und Universal Television entwickelt.


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Leserkommentare

  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 24.02.2024, 18.36 Uhr:
    Habe gar nicht mitbekommen, dass "La Brea" eingestellt wurde. Begrüsse das aber. Schon in der 2. Staffel hat man leider einen deutlichen Abfall der Qualität gemerkt. Wenn es nun aber nur noch eine handvoll abschliessende Folgen gibt, kann man die sich getrost gar anschauen, ehe die Serie in der Versenkung verschwindet.
  • ondina schrieb via tvforen.de am 26.02.2024, 11.39 Uhr:
    Gut so, irgendwann muss auch mal Schluss sein.
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 23.02.2024, 08.43 Uhr:
    Schade hatte auf mehr Folgen gehofft.
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 24.02.2024, 03.24 Uhr:
    Mike (1) schrieb:
    Schade hatte auf mehr Folgen gehofft.
    Lieber so als wenn es sich alles wie ein Kaugummi zieht. Man muß nicht jede Serie zu Tode reiten. Ich mag diese Serie sehr, begrüße es aber, dass nach Staffel 3 Schluß ist, damit die ganze Serie straff bleibt und sich nicht endlos in die Länge zieht.
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 24.02.2024, 10.41 Uhr:
    Ich habe aber gelesen, dass zwecks der wenigen final Folgen nicht alle Storylines abgearbeitet werden konnten.
  • Flapwazzle schrieb am 22.02.2024, 13.36 Uhr:
    Ich hatte damals die erste Staffel mit viel Hausarbeit nebenbei überstanden. Ich habe selten so etwas sinnfreies gesehen. Die 2. Staffel habe ich mir dann gleich gespart. Bei (noch) soviel smarten Serien am Markt, brauche ich meine Zeit mit sowas wie #LaBrea nicht verschwenden.
  • Nocma schrieb am 22.02.2024, 18.38 Uhr:
    die 1. war schon langweilig aber die 2. Staffel ist noch schlechter ! hab glaub ich 2 Folgen davon geschafft, auch nur nebenbei