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"Lena Lorenz": Neue Folgen mit neuer Lena werden gedreht

von Glenn Riedmeier in News national
(29.04.2019, 14.05 Uhr)
Judith Hoersch in der Titelrolle der ZDF/ORF-Heimatserie
Judith Hoersch (m.) ist Lena Lorenz
ZDF/Susanne Bernhard
"Lena Lorenz": Neue Folgen mit neuer Lena werden gedreht/ZDF/Susanne Bernhard

Im Herbst 2018 verabschiedete sich Patricia Aulitzky auf eigenen Wunsch als Hauptdarstellerin von  "Lena Lorenz". Das ZDF strahlte die vier letzten Folgen mit Aulitzky in der Titelrolle im Oktober aus. Der Mainzer Sender sorgt allerdings für Nachschub. Judith Hoersch übernahm die Rolle der titelgebenden Hebamme. Vier Folgen wurden bereits gedreht, nun informiert das ZDF über die Produktion von zwei weiteren Episoden in Spielfilmlänge.

Die erste neue Folge trägt den Arbeitstitel "Alles außer gewöhnlich" und erzählt von der DJane Catha (Victoria Schulz) und ihrem Lebensgefährten Sascha (Manuel Mairhofer), die sich auf die bevorstehende Geburt ihres ersten Kindes und auf ihre im Anschluss geplante Deutschlandtour freuen. Doch sie lassen es sich nicht nehmen, auf der Hochzeitsparty von Lena und Quirin (Jens Atzorn) aufzulegen. Unmittelbar am darauffolgenden Tag melden sich bei Catha die Wehen und Lena muss eine unkomplizierte Geburt betreuen. Es stellt sich heraus, dass der kleine Sam das Down-Syndrom hat. Catha und Sascha wollen für ihr Kind da sein - doch platzt damit der Traum einer Musikkarriere?

In der insgesamt 20. Folge mit dem Arbeitstitel "Sternenkind" erwarten Lucie und Marinus (David Miesmer) ihr erstes Baby. Doch kurz vor der Geburt setzen die Herzschläge des Kindes aus: Das Baby ist tot - ein Schock für alle! Lucie hat nicht nur ihr Kind verloren, sie befürchtet auch, dass ihre noch junge Beziehung diesen Schicksalsschlag nicht verkraftet.

"Lena Lorenz" ist eine Produktion der Ziegler Film Berlin (Produzentin: Barbara Thielen) im Auftrag von ZDF und ORF. Die zwei neuen Folgen werden wieder im Berchtesgadener Land gedreht. Regie führt İsmail Şahin nach den Drehbüchern von Jessica Schellack und Kerstin Oesterlin sowie von Stefani Straka. In weiteren Rollen sind unter anderem Eva Mattes, Raban Bieling, Liane Forestieri, Fred Stillkrauth und Michael Roll zu sehen.

Wann Judith Hoersch ihren Einstand als "Lena Lorenz" feiern wird, ist noch nicht bekannt. Die Sendetermine für die insgesamt sechs neuen Folgen stehen noch nicht fest.


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Leserkommentare

  • Denise 87 schrieb am 05.09.2019, 10.43 Uhr:
    Klar ist es schwer, sich an eine neue Person in derselben Rolle zu gewöhnen. Jedoch sollte man bedenken, wieviele Arbeitsplätze daran hängen - schon fertige Drehbücher die geschrieben wurden.
    Bei Bettys Diagnose ging es relativ einfach - da war kein Familienumfeld, von der ersten Betty, dass noch eingeflochten werden mußte. Bei Lena ist es ja dass familiäre Umfeld mit Freundeskreis, dass hauptsächlich dabei ist und bei Betty war es vor allem, dass Arbeitsumfeld.
    Wartet man ein oder zwei Jahre, sind die Darsteller schon wieder bei anderen Produktionen. Ich hätte es Schade gefunden, wenn man die ganze Serie einfach einschlafen hätte lasssen.
  • Kruemel82 schrieb am 27.06.2019, 11.38 Uhr:
    Also ich kann mir das auch noch nicht so wirklich vorstellen. Die "echte" Lena ist ja wohl gerade selber Mama geworden, vermutlich hat sie deshalb auch nicht mehr wollen... Schade! Ich hätte es besser gefunden, wenn ihr einfach etwas Zeit gibt und sie dann eben erst später neue Folgen gedreht hätten. Lena Lorenz ohne Patricia Aulitzky geht nicht!!!!
  • Akinoma schrieb am 06.05.2019, 07.46 Uhr:
    Ich kann mich an Ralfi's Meinung nur anschließen; entweder sucht man sich eine Hauptdarstellerin, die bereit ist, langfristig eine Serie zu begleiten oder man pflegt Umstände in die Handlung ein, die einen Darstellerinnenwechsel und natürlich einen neuen Namen!!! erklären. So ist das wirklich ein Mist.
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 29.04.2019, 14.53 Uhr:
    Es gibt einfach nichts dämlicheres, als eine Hauptdarstellerin auszutauschen, aber ihr alter ego im Film bestehen zu lassen. Da fühle ich mich veräppelt.
    Das hat man bei Bettys Diagnose besser gelöst.