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Netflix bestellt Reboot von "Lost in Space"

von Bernd Krannich in News international
(30.06.2016, 12.42 Uhr)
"Verschollen zwischen fremden Welten" erhält Neuauflage
Netflix
Netflix bestellt Reboot von "Lost in Space"/Netflix

Netflix hat die nächste Serie bestellt. Diesmal wagt man sich an das Thema Science-Fiction heran und hat ein Remake der Serie  "Verschollen zwischen fremden Welten" unter dessen englischsprachigen Titel bestellt:  "Lost in Space". Laut Hollywood Reporter wurden zehn Folgen geordert.

Irwin Allen hatte die in den 1960ern die beliebte Serie erschaffen, die es in drei Staffeln bei CBS auf 83 Folgen brachte. Die damalige Serie war im Jahr 1997 angesiedelt. Nun übernimmt das (Film-)Autorenduo Matt Sazama und Burk Sharpless ("Dracula Untold", "Last Witch Hunter") die Entwicklung der neuen Auflage, Zack Estrin ( "The Whispers",  "Prison Break") ist der designierte Showrunner.

Damals wie heute geht es um die Familie Robinson, die das Schicksal bei einem Kolonisierungs-Unternehmen mehrere Lichtjahre von Kurs abgebracht hat. Nun müssen die Familienmitglieder enger zusammenrücken, um in der fremdartigen und unbekannten Umgebung zu überleben. Dabei flammen diverse familiäre Probleme auf, die das Meistern der Ausnahmesituation noch erschweren.

"Das Serien-Original verbindet so gekonnt gleichzeitig Drama und Comedy, dass es für ein breites Publikum interessant war", kommentiert Netflix' Vizepräsidentin für Eigenproduktionen, Cindy Holland. "Unser aktuelles Team hat ein Konzept für eine Netflix-Serie entwickelt, das gleichsam Fans des Originals gut finden werden wie auch eine neue Generation an den Stoff heranbringen wird."

Legendary Television produziert das Projekt in Zusammenarbeit mit Synthesis Entertainment. Seit 1999 ist Kevin Burns laut THR dabei, ein Reboot von "Lost in Space" im Fernsehen auf die Beine zu stellen. 2003/04 schrieb der jetzige  "Marvel's Daredevil"-Showrunner Douglas Petry ein Drehbuch, das von Actionspezialist John Woo inszeniert wurde - bei NBC aber nicht in Serie ging. Mit an Bord waren damals unter anderem Jayne Brook ( "Chicago Hope") und Adrianne Palicki (später  "Friday Night Lights"). 1998 hatte es einen Kinofilm von Autor Akiva Goldsman und Regisseur Stephen Hopkins gegeben, in dem neben Matt LeBlanc auch William Hurt, Mimi Rogers, Heather Graham, Lacey Chabert und Gary Oldman vor der Kamera standen - und das an den Kinokassen floppte.

Burns fungiert nun mit Sazama, Sharpless, Estrin sowie Jon Jashni als Executive Producer.


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