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Netflix veröffentlicht Featurette zur Gérard-Depardieu-Serie "Marseille"

In den Morgenstunden des 5. Mai veröffentlicht Netflix die neue Serie
Nach 20 Jahren an der Macht ist Taro bereit, Barrès im Zuge der nächsten Kommunalwahlen das Zepter über die Stadt zu "überlassen". Dabei ist sich Taro sicher, dass er seinen designierten Nachfolger auch aus dem Ruhestand an engen Zügeln wird führen können. Dass dem nicht so ist, sondern Barrès eigene Ziele hat, erkennt Taro im Fall einer wichtigen Weichenstellung: Ein Gebäude soll verkauft werden, das als Casino der Stadt Prestige bringen soll, letztendlich gar dazu beitragen soll, die Rolle von Marseille als "führende Stadt am Mittelmeer" zu unterstreichen. Doch Barrès stimmt gegen den Verkauf. So muss sich Taro nun ein weiteres Mal um das Amt des Bürgermeisters bewerben.
Man darf davon ausgehen, dass bei dem Politdrama Machtspielchen, Korruption, Gewalt, Drogen und Sex eine gewichtige Rolle spielen werden.
Netflix hat nun ein Featurette (französischer Originalton mit deutschen Untertiteln) veröffentlicht, das die Serie etwas genauer vorstellt.
Neben Depardieu und Magimel spielen Geraldine Pailhas (Rachel Taro), Nadia Farès (Vanessa d' Abrantès), Stéphane Caillard (Julia), Jean-René Privat (Cosini), Guillaume Arnault (Eric), Hedi Bouchenafa (Farid) sowie Carolina Jurczak (Barbara) und Nassim Si Ahmed (Selim) mit.
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Leserkommentare
Eunos schrieb am 24.05.2016, 20.21 Uhr:
Herr Andreas, sie liegen falsch. Man kann diese Serie nicht basierend auf der Betrachtung der ersten beiden Episoden kritisieren. Mit der Darstellung von einigen Klischees in Serie haben Sie durchaus recht. Im weiteren Verlauf erweisen sich die Figuren aber vielschichtiger, als in Ihrem Text dargestellt, da mit jeder Folge neue Informationen zutage treten, die zuvor Unverständliches relativieren bzw. aufklären. Die Staffel muss im Gesamten angesehen werden, um eine überzeugende Kritik zu verfassen. Die Staffel ist nach Sichtung aller(!) Episoden eindeutig als Spielfilm in acht Teilen angelegt und auch so umgesetzt. Dass die Qualität nicht an die von "House of Cards" heranreicht, ist auch meine Meinung. Ich bin in letzter Zeit allerdings selbstkritisch geworden, was meine Sehgewohnheiten angeht, die doch ziemlich von amerikanischen Produktionen geprägt sind.
Vielleicht sollten Sie, Herr Andreas, die erste Staffel von "Marseille" einmal komplett anschauen. Und falls Sie in Ihrer Bewertung zu einem anderen Ergebnis kommen, Ihren Text aktualisieren. Meine persönliche Wertung: 3,5/5.
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