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Neue Late-Night-Show von Stefan Raab: "Täglich frisch geröstet" ab November

Bei der Programmpräsentation der Mediengruppe RTL im Juli sorgte vor allem ein Name für Aufsehen: Kein Geringerer als Stefan Raab produziert exklusiv für den Streamingdienst TVNOW eine neue Late-Night-Show. Das langjährige ProSieben-Gesicht wechselt also quasi erstmals in seiner Laufbahn die Seiten, denn es handelt sich um Raabs allererste Produktion für die Mediengruppe RTL Deutschland. Bislang waren weder Titel noch Moderator oder Starttermin bekannt. Jetzt hat TVNOW die Details verkündet.
Die neue Show trägt den Titel
Damit nicht genug: Auf jeden prominenten Host wartet auch ein sogenannter Roaster, der nicht lange um den heißen Brei redet und den Late-Night-Aspiranten mit Verbal-Attacken konfrontiert. Die neue Raab-Sendung springt damit auf den aus den USA kommenden Trend des "Roastens" auf. Dabei handelt es sich um kreatives Beleidigen. Es gilt, das Gegenüber so richtig durch den Kakao zu ziehen, in wohlwollender Absicht Witze auf dessen Kosten zu machen und ihn dadurch zu ehren. In Deutschland gibt es bereits eine Adaption des Formats
Bei "Täglich frisch geröstet" stellt sich der pro Show wechselnde Host der Herausforderung, die Sendung mit klassischen Late-Night-Elementen zu moderieren. Währenddessen nimmt der Roaster kein Blatt vor den Mund und "röstet" den Moderator nach allen Regeln der Kunst, um ihn am Ende zu bewerten. Ob Musiker oder Politiker, Schauspieler oder Sportler - alle sollen ihr Fett wegkriegen. Ansonsten soll "Täglich frisch geröstet" altbekannte Late-Night-Elemente bieten: Band, Studio-Aktionen, prominente Gäste und Talks zu tagesaktuellen Themen.
Stefan Raab ist als Produzent hinter den Kulissen tätig, tritt jedoch nicht selbst vor die Kamera. Der Entertainer bleibt sich also seiner Aussage treu, seine TV-Karriere vor der Kamera 2015 beendet zu haben. Seit 20 Jahren meckere ich über das Programm der anderen. Jetzt habe ich festgestellt: meckern nützt nichts, ich muss persönlich helfen. Und da bin ich bei TVNOW genau richtig
, kommentierte Raab im Juli.
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