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Neue Staffel "Undercover Boss" startet mit guter Quote
(06.09.2011, 12.31 Uhr)

Der Auftakt zum Herbstprogramm startete am Montagabend für RTL mit drei Erfolgen: Die neue Staffel von
Konkret interessierten sich um 20.15 Uhr mehr als 6 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren für Günther Jauchs Quizshow. Mit 17,2 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen lag er allerdings deutlich unterhalb der anschließend gezeigten ersten Folge der zweiten Staffel von "Undercover Boss" um 21.15 Uhr, das auf 24,5 Prozent kam. Die Reportage "Der 11. September! Wie ein Tag unser Leben veränderte" um 22.15 Uhr kam auf einen Marktanteil von 18,3 Prozent.
Unterdessen zahlte sich für ProSieben die Entscheidung, ab sofort Doppelfolgen der US-Serie
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Leserkommentare
Spoonman schrieb via tvforen.de am 06.09.2011, 15.40 Uhr:
Am Anfang fand ich das Format ja noch interessant, und man könnte daraus wirklich einiges machen, aber mittlerweile wird klar, dass das wieder die übliche RTL-Soße nach Schema F ist.- Dauerwerbesendung für Burger King (okay, das lässt kaum vermeiden)
- unerträgliche Gefühlsduselei mittels Zeitlupenaufnahmen der Gesichter und dramatischer Musik
- Von den Abläufen und Problemen im Betrieb ist kaum was zu sehen (war in den ersten Folgen z.T. anders)
- Die Belohnung der Mitarbeiter zum Schluss wirkt absolut billig und hat mit dem vorgeblichen Zweck der Aktion (Chef will Betriebsabläufe kennenlernen) überhaupt nix zu tun.macabros schrieb via tvforen.de am 07.09.2011, 08.26 Uhr:
@red_tiger82:
War ja in verschiedenen "Restaurants" und Städten - also unabhängig voneinander und ohne dass die eine Location von der anderen wusste. Was mich allerdings viel mehr irritiert ist das da "angeblich" nichts durchgesickert ist in die Filialen. Sowas kann man meiner Erfahrung nach kaum geheim gehalten. Irgendeiner quatscht immer oder kennt einen der was weiss oder so... Also schon schwer unglaubwürdig. Ich glaube auch nicht, dass diese Sendung dem Image von BK gut getan hat. Arbeiten da eigentlich noch andere Leute als verkrachte Existenzen ? Der eine stand am Rande des Existenzminimums begründet mit der BSE-Fleiskrise weil er mal selbstständiger Metzger war ?? Und jetzt reicht es ihm den Bulettenwender zu geben... (bitte nicht falsch verstehen, will den Job als solches nicht schlecht machen) - Aber wenn ich einmal selbstständiger Geschäftsführer war und jetzt wieder Befehlsempfänger wäre, würde ich mich schon mit der Situation nicht so leicht abfinden, wie er es nach eigener Aussage tut. Ausserdem scheint er es sich auch keiner Schulf bewusst ? Wieviele andere Metzger und Fleischereibetriebe haben die Krise auch überstanden ? Natürlich kennt keiner die genauen Hintergründe, aber wenn ich im ersten Satz schon die Entschuldigung parat habe, dann hat das schon ein gewisses Geschmäckle für mich. Der andere ein ehemaliger Alkoholiker und Junkie (immerhin Respekt dass er es jetzt zurück ins naormale geschafft zu haben scheint), die andere auch vom Leben sehr strak gebeutelt und so schwer geschlagen, dass sie den Arbeitsprobanden gleich mit in die Wohnung mitnimmt ?? Ob Mutti da nicht doch heiss auf Frischfleisch war ? Immerhin nur kaltes Fleisch zu kneten, scheint ihr auch nicht zu reichen... Das war doch die gleiche Dame, die für mehr Weiblichkeit der Outfits eingetreten ist. muss ja ein wildes Früchtchen sei.
Und wenn sich die Arbeitnehmer die 9 Jahre dort arbeiten in der ganzen Zeit keinen Familienurlaub leisten können, dann sollte sich BK mal eher über seine grundsätzliche Sozialpolitik Gedanken machen als Einzelne mit ein paar Tagen an der Ostsee abzuspeisen und sich somit ein vermeintliches Image als Gutmenschen zu verpassen. Nicht umsonst steht gerade BK auf den kritischen Listen der Gewerkschaften was den Umgang mit ihren Angestellten an der Basis angeht. (Mangelhafte Sozialleistungen, Verweigerung von Grundrechten wie Betriebsratswahlen usw.) Wenn das wirklich als Dauerwerbesendung angesetzt war, dann ging das in dem Fall aber nach hinten los. Ich hätte mir schon ein bisschen mehr filialorganisatorische Problemstellungen gewünscht und nicht menschliche Schicksale. Sein Ziel war es doch - angeblich - Verbesserungen für die betrieblichen Abläufe zu erzielen und nicht den Samariter zu geben. Der beste Satz ging am Ende fast unter, als er seinem Mangament-Team die Auflage stellte, sich in diesem Jahr mindestens drei Tage auch mal in der Filiale als Angestellter umzutun, sondern gäbs keine Jahresprämie. - Bis dahin hatte ich eher den Eindruck, dass seine Management-Kollegen das entweder lächerlich oder kritisch empfunden haben (manches Mienenspiel war trotz Schauspielerei doch eindeutig), aber den einen odere anderen würde ich schon gerne mal an der Frittenschmiede sehen, wenn er sich die Finger schmutzig machen muss. Ich fand das war Heuchelei allererster Güte... War doch klar, dass der "so beeindruckt" von dem "riesigen Leistungspotential" dieser wertvollen Mitarbeiter war. Wahrscheinlich lacht der heute noch über den einen oderen den er da verarscht hat. Seine Frau war auch so eine Marke... Ihr gefiel ihr Mann ja viel besser in seinem Yuppie-Outfit als in der Malocher-Kluft ! - Manchmal fass ich mich schon an den Kopf was RTL so auf die Menschheit loslässt. - Naja, bin ja selber Schuld, weil ich mir den Driss ja auch angeschaut habe.red_tiger82 schrieb via tvforen.de am 06.09.2011, 19.50 Uhr:
- Die Belohnung der Mitarbeiter zum Schluss wirkt
absolut billig und hat mit dem vorgeblichen Zweck
der Aktion (Chef will Betriebsabläufe
kennenlernen) überhaupt nix zu tun.
Ja, das viel mir auch auf.
Ehrlich gesagt, bin ich am zweifeln, ob die Mitarbeiter doch nix wussten.
Es ist eigentlich auch komisch, dass man 4 Tage hintereinander ein Praktikumsplatz für einen Tag bekommt...MadMad schrieb via tvforen.de am 06.09.2011, 14.05 Uhr:
die guten Quoten gehen wohl eher auf WWM zurück, vermute ich.
Quasselkasper schrieb via tvforen.de am 06.09.2011, 13.27 Uhr:
ich hab vorzeitig abgeschaltet weil es zu langweilig war. da weiß man vorher was kommt weil die abläufe immer gleich sind. ich bin noch nie auf die idee gekommen einen neuen kollegen gleich mit nach hause zu nehmen um ihm von meinen schlechten leben zu erzählen.
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