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"Peripherie": Trailer mit Ausblick auf den weiteren Verlauf der ersten Staffel

von Bernd Krannich in News international
(25.10.2022, 10.09 Uhr)
Wie geht es weiter für Flynne, Burton und das Research Institute?
"Peripherie"
Prime Video
"Peripherie": Trailer mit Ausblick auf den weiteren Verlauf der ersten Staffel/Prime Video

Am vergangenen Freitag hat Amazon Prime Video die ersten beiden Episoden seiner neuen Big-Budget-Produktion  "Peripherie" (OT: "The Peripheral") veröffentlicht. Nun wurde ein Trailer nachgeschoben, der anreißt, wie es in den verbleibenden sechs Episoden der Auftaktstaffel weitergehen wird.

Die 2014 veröffentlichte Romanvorlage von William Gibson wird für Prime Video vom Ehepaar Jonathan Nolan und Lisa Joy produziert, die auch  "Westworld" realisiert haben (mittlerweile aber hauptsächlich einen Rahmenvertrag bei Netflix haben). Scott B. Smith ( "Ein einfacher Plan") fungiert als Showrunner für Kilter Films, Warner Bros. TV und Amazon Studios.

Im Zentrum von "Peripherie" steht Flynne Fisher (Chloë Grace Moretz), die 2032 in einem ländlichen Teil der USA ein Leben führt, das aus den Scherben ihrer Vergangenheit erwuchs. Ihre Mutter ist krebskrank und pflegebedrüftig, die Kosten für ihre Schmerzmittel sind kaum aufzubringen, vor allem, da sich Flynne als einfache Verkäuferin durchschlägt. Flynnes Bruder Burton (Jack Reynor) hatte in der Armee gedient. Wegen experimentellen Implantaten hat er chronische Schmerzen, von seinen Erlebnissen emotionale Probleme und Schuldgefühle. Ein bürgerliches Leben ist ihm kaum möglich, er verdient gelegentlich Geld als "Scout", der zahlungskräftigen Kunden dabei hilft, in anspruchsvollen VR-Action-Computerspielen ("Sims") schwierige Level zu meistern...

Durch Burtons Ruf - der auch daher stammt, dass seine Schwester ein echtes Ass in VR-Simulationen ist und bisweilen an seiner statt die herausragenden Leistung bringt - wird Burton online für einen Job als Tester für ein neues Spiel engagiert. Erneut springt Flynne ein, da es sehr gutes Geld für die Familie zu verdienen gibt. Doch statt eine Spielfigur in einer Simulation zu führen, stolpert Flynne in eine mächtige Intrige im London 70 Jahre in ihrer Zukunft, wobei sie einen Roboter steuert - in der Welt von "Peripherie" können Informationen durch die Zeit geschickt werden, aber keine Personen. Schnell verwischen jedoch die Grenzen zwischen Gegenwart und Zukunft, als von dort jemand versucht, Flynne auszuschalten, und sich dafür Mördern aus Flynnes Gegenwart bedient.

Die ersten beiden Episoden von "Peripherie" haben bereits zahlreiche interessante Fragen aufgeworfen. Darunter die, was Burton im Krieg erlebt hat, was zwischen "unserer" Zeit und 2032 alles geschehen ist sowie was die Welt bis 2099 nachhaltig verändert hat. Daneben bleibt offen, was die Intriganten in ihrer Welt erreichen wollen, wer genau ihre Gegner vom Research Institute sind und natürlich die Details von Zeitparadoxa in dieser Welt - in der die Verschwörer durch die Kontaktaufnahme mit Flynne nach eigenen Angaben nicht die Vergangenheit "ihrer" Welt verändert, sondern eine parallele Realität geschaffen haben.


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