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Quoten: "GNTM"-Finale stark, aber schwächer als im Vorjahr

von Glenn Riedmeier in News national
(26.05.2017, 11.06 Uhr)
Fußball-Relegationsspiel verhilft "PussyTerror TV" zu Bestwert
"Germany's Next Topmodel": Die Jury mit der Siegerin 2017: Céline Bethmann (2. v. r.)
ProSieben/Richard Hübner
Quoten: "GNTM"-Finale stark, aber schwächer als im Vorjahr/ProSieben/Richard Hübner

Einen Tag nach dem Fehlstart von  "This Is Us" (TV Wunschliste berichtete) konnte sich ProSieben am Donnerstagabend auf ein Zugpferd verlassen: Das Staffelfinale von  "Germany's Next Topmodel" lief erheblich besser als die neue US-Serie, allerdings auch schwächer als im Vorjahr. 2,43 Millionen Zuschauer schalteten insgesamt ein und sorgten für solide 8,9 Prozent Marktanteil. Davon waren 1,62 Millionen aus der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, die für überdurchschnittliche 17,1 Prozent gut waren. 2016 verfolgten das Finale noch 2,87 Millionen Menschen, während der Zielgruppen-Marktanteil 19,7 Prozent betrug. Für  "red." blieben im Anschluss noch 1,03 Millionen Zuschauer dran, bevor die Reichweite gegen Mitternacht bei der "This Is Us"-Wiederholung auf 360.000 absackte.

Den Tagessieg sicherte sich die ARD, wo das Bundesliga-Relegationsspiel zwischen VfL Wolfsburg und Eintracht Braunschweig von 5,87 Millionen Zuschauern verfolgt wurde. Die Marktanteile betrugen 20,2 Prozent insgesamt sowie 18,8 Prozent in der jungen Zielgruppe. Von König Fußball profitierte im Anschluss nicht nur die Dokumentation "Putins Generalprobe" (2,36 Millionen Zuschauer), sondern auch die Comedyshow  "PussyTerror TV" mit Carolin Kebekus, die mit 1,62 Millionen Zuschauern und 11,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen den bislang besten Marktanteil einfuhr.

Das ZDF schlug sich mit der Filmkomödie "Von Erholung war nie die Rede" wacker gegen das Fußballspiel und konnte eine Reichweite von 5,19 Millionen Zuschauern verbuchen. Auch bei den jungen Zuschauern wurde ein guter Marktanteil von 7,9 Prozent erreicht. Sat.1 versuchte sein Glück mit dem Klassiker "Harry Potter und die Kammer des Schreckens". Immerhin 1,60 Millionen Menschen entschieden sich für den Film, bei den 14- bis 49-Jährigen waren solide 9,8 Prozent drin.

Auch RTL setzte auf eine Komödie, doch ein Großteil der Zuschauer interessierte sich nicht für "Kindsköpfe 2". Nur eine überschaubare Reichweite von 1,39 Millionen war am Donnerstagabend für den Kölner Sender zu holen. In der jungen Zielgruppe wurden ebenfalls 9,8 Prozent erreicht. Bereits am Vorabend lief es schlecht: Der Doku-Soap-Testballon "Heimwerker aus dem Häuschen" mit Janine Kunze fiel beim Publikum durch und geriet mit nur 1,02 Millionen Zuschauern sowie äußerst schwachen 7,4 Prozent zu einem veritablen Flop.


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