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Quoten: Maue Starts für "Based on a True Story" und "RESET"

von Dennis Braun in News national
(12.03.2024, 09.34 Uhr)
"The Biggest Loser" endet versöhnlich, "Die Geissens" trumpfen auf
Kaley Cuoco (l.) und Chris Messina in "Based on a True Story"
Peacock
Quoten: Maue Starts für "Based on a True Story" und "RESET"/Peacock

Nachdem sich  "Ted" vergangene Woche mit mauen Quoten auf ProSieben verabschiedet hatte, knüpfte die neue Comedyserie  "Based on a True Story" am gestrigen Montagabend nahtlos daran an: Gerade mal 540.000 Menschen sahen die erste Folge, darunter 320.000 aus der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, die dürftigen 5,8 Prozent entsprachen. Danach ging es sogar noch deutlich bergab: Eine neue und eine alte Episode der  "Simpsons" mussten sich mit 3,6 und 4,3 Prozent begnügen, ehe  "Quantum Leap - Zurück in die Vergangenheit" auf einen neuen Tiefstwert fiel und nicht über indiskutable 1,8 Prozent hinauskam.

Deutlich höheres Interesse rief die neue Dramaserie  "RESET - Wie weit willst du gehen?" hervor, wenngleich es für ZDF-Verhältnisse auch eher bescheiden lief: 2,98 Millionen Zuschauer hatten den Auftakt eingeschaltet, eine weitere Folge hielt um 21.00 Uhr angesichts 2,90 Millionen fast alle vorm Bildschirm. Die Marktanteile betrugen unterdurchschnittliche 11,3 und 11,4 Prozent, bei den Jüngeren standen 5,4 und 6,4 Prozent zu Buche. Noch schwerer tat sich die  "Erlebnis Erde"-Doku "Schweden - Ruf der Wildnis", die im Ersten lediglich 2,51 Millionen Gesamtzuschauer unterhielt und 9,5 Prozent verbuchte.  "hart aber fair" blieb danach sogar bei nur 1,85 Millionen und miesen 7,6 Prozent hängen. In der Zielgruppe reichte es zunächst zu 5,9 Prozent, der Talk mit Louis Klamroth landete dann bei enttäuschenden 3,7 Prozent.

Dank der blutleeren Konkurrenz setzte sich  "Wer wird Millionär?" bei RTL sowohl insgesamt als auch bei den Umworbenen die Primetime-Krone auf: 3,35 Millionen Quiz-Fans ab drei Jahren sorgten für 14,9 Prozent, während 620.000 zwischen 14 und 49 zu ebenso guten 12,9 Prozent führten. In Sat.1 endete die äußerst schwache Staffel von  "The Biggest Loser" recht versöhnlich: Insgesamt waren 1,11 Millionen Zuseher dabei, in der Zielgruppe kam das Finale auf 6,2 Prozent - beides waren Bestwerte für die diesjährige Auflage. Die erste Entscheidungsshow von  "Big Brother" steigerte sich am späten Abend noch auf durchaus zufriedenstellende 6,8 Prozent.

Die kleineren Privatsender konnten von der wenig überzeugenden Performance ihrer größeren Konkurrenten profitieren. So brachte es Kabel Eins mit den Filmen  "The Dark Knight" und  "300: Rise of an Empire" auf starke 6,6 und 6,4 Prozent bei den Werberelevanten, während auch  "First Dates Hotel" bei VOX mit 8,2 Prozent auftrumpfte. In Topform präsentierten sich jedoch vor allem  "Die Geissens", die bei RTL Zwei satte 8,1 und 9,3 Prozent generierten und damit so erfolgreich waren wie lange nicht.


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Leserkommentare

  • Vritra schrieb am 13.03.2024, 01.01 Uhr:
    Frau Cuoco spielt das Ding und alles andere mit einem einzigen Gesichtsausdruck und rollenden Puppenaugen. Schade, dass Chris Messina sich dafür hergibt, der hat bessere Partnerinnen verdient. Ich denke das wird nach der bestellten zweiten Staffel floppen. Die erste Folge geht ja noch, aber dann...
  • User 1523080 schrieb am 12.03.2024, 10.45 Uhr:
    einfach nur traurig wie quantum leap untergeht sowas
    hat die serie nicht verdient (ausserdem passt es einfach nicht
    zum rest programm das aus comedy besteht) viel. sollte man
    schnell ein umdenken eimlegen und die serie entweder 
    direkt nach based on a....zeigen oder gleich bei P7maxx unterbrignen
    am montag abend währe das ein idealer sende platz......
    (mal sehn wann P7 die serie absetzt bei den quoten dürfte wohl nur 
    noch eine frage "der zeit" sein, wann sie die serie (leider) beenden
  • Vritra schrieb am 13.03.2024, 00.52 Uhr:
    Mag traurig sein, aber ich versteh's. Zumindest ich brauche keine Serien, die so einfach gestrickt sind, dass kein einziger Handlungsstrang nicht vorhersehbar wäre. Außerdem mag ich es nicht, wenn die Dialoge einer Sendung nach dem Muster sind 'und jetzt kommt ein Ball, der ist rund.' Da kriegt man Kopfschmerzen von den ganzen Zaunpfählen, die einem auf den Schädel gehämmert werden.
    Dann noch Logiklöcher, größer als die Milchstraße, der Erzähler ist Deus ex Machina und gruselig schlechte Schauspieler.
    Das Ding ist Mist!