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"Schlag den Star": Joey Kelly gegen Alexander Klaws in nächstem Duell

Die Duellanten für die nächste
In der mittlerweile achten Ausgabe seit dem Relaunch duellieren sich die beiden wie gewohnt in bis zu 15 Spielrunden, um 100.000 Euro zu gewinnen. Elton moderiert, während Elmar Paulke den Wettkampf kommentiert. Als musikalische Show-Acts treten diesmal Yvonne Catterfeld, Tokio Hotel und Joy Denalane live im Studio auf.
Joey Kelly betreibt seit den 1990er Jahren Ausdauersport und nahm an über 50 Marathonläufen sowie dem Ironman und dem Ultraman teil. Auch imEs wird also nicht leicht für den Herausforderer Alexander Klaws, der zum ersten Mal bei "Schlag den Star" antritt. 2003 wurde er zum ersten Gewinner der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar". Inzwischen ist er ausgebildeter Musical-Sänger und wurde für seine Rolle beim Disney-Musical "Tarzan" gefeiert, die er drei Jahre lang in Hamburg und bis Ende April noch in Oberhausen verkörpert. Darüber hinaus stand Klaws unter anderem für "Tanz der Vampire", "Jesus Christ Superstar" oder "Saturday Night Fever" auf der Bühne und wurde für seine Leistungen mehrfach ausgezeichnet.
Elton erläuterte kürzlich in einem Facebook-Video, dass es für die Show-Verantwortlichen immer schwieriger werde, prominente Kandidaten zu finden, die sich der Herausforderung "Schlag den Star" stellen möchten. Es gäbe sehr viele Prominente, die eine große Angst davor haben, sich zu blamieren und deshalb ablehnen. Aus diesem Grund greift man inzwischen auf Wiederholungstäter wie Joey Kelly zurück.
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Leserkommentare
BlackOak schrieb via tvforen.de am 04.03.2017, 13.03 Uhr:
Ich komm eigentlich immer noch nich drüber weg, das diese Promis den schon gut gefüllten Hals nicht voll kriegen. Täten sie spenden, würd ichs mir vielleicht an tun. Aber so...nee danke.
BlackOak schrieb via tvforen.de am 08.03.2017, 13.23 Uhr:
Ich denke, das Kelly ganz gut Kohle hat und er das alles als sportliche Herausforderung sieht. Beim Klaws bin ich mir nicht sicher. Trotzdem sollten an solchen Shows "Normalos" teilnehmen können, dies nachweislich nicht so dicke haben. Oder eben, wie schon erwähnt, alles spenden.
linkin_park schrieb via tvforen.de am 06.03.2017, 08.32 Uhr:
Kommt drauf an. Prominent heißt ja nicht gleich wohlhabend, sonst würde sich wohl kaum einer für das Dschungelcamp hergeben ;)Trotzdem finde ich das Bild, das hier vermittelt wird, auch ziemlich daneben. Selbst wenn das Geld gespendet wird, es wird ja nicht mal erwähnt.
Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 03.03.2017, 16.41 Uhr:
Klaws- den Namen hatte ich schon lange vergessen bzw. der hat mir noch nie was gesagt.
Kelly dagegen ist wirklich ein Star. Man kann die Klellys mögen oder nicht, aber sie sind weltbekannt.
Ich kenne keinen Kelly persönlich, aber zumindest im Fernsehen kommen sie durchwegs sympathisch rüber.U56 schrieb via tvforen.de am 03.03.2017, 16.06 Uhr:
wunschliste.de schrieb:
Elton erläuterte kürzlich in einem
Facebook-Video, dass es für die
Show-Verantwortlichen immer schwieriger werde,
prominente Kandidaten zu finden, die sich der
Herausforderung "Schlag den Star" stellen
möchten. Es gäbe sehr viele Prominente, die eine
große Angst davor haben, sich zu blamieren und
deshalb ablehnen. Aus diesem Grund greift man
inzwischen auf Wiederholungstäter wie Joey Kelly
zurück.
Vielleicht sollte man Pro7 mal darüber informieren, dass es viele Nicht-Prominente gibt, die gerne an der Show teilnehmen würden! Der Titel "Schlag den Star" könnte ja geändert werden. Das dürfte wohl kein Problem sein.Sveta schrieb via tvforen.de am 05.03.2017, 14.51 Uhr:
andreas_n schrieb:
Joey Kelly lässt doch kaum einen Marathon oder
Ironman aus und läuft auch schon mal durch die
Sahara. Ich bezweifel, dass dies auf die Dauer
interessant bleiben wird - zumindest bei den
körperlich anstrengenden Spielen.
Ja gut, im Punkt Ausdauer ist er Normalbürgern sicher überlegen aber ein Kraftprotz ist er auch nicht und bei Geschicklichkeits- oder Wissenspielen ebenfalls nicht im Vorteil. Aber wahrscheinlich hat er genug andere Sachen zu tun.Bardnet schrieb via tvforen.de am 04.03.2017, 16.58 Uhr:
DHahne schrieb:
Da gebe ich dir vollkommen recht. Die Variante mit
2 Prominenten hat meines Erachtens den Nachteil
das die Spannung fehlt. Wer von den beiden
Prominente gewinnt ist zumindest mir vollkommen
egal. Mit einem Normala Kandidaten könnte man
mitfiebern.
Naja...manche Promi-Kandidaten entpuppen sich als Sympathieträger, dann fiebert man doch mit.DHahne schrieb via tvforen.de am 04.03.2017, 16.49 Uhr:
jeanyfan schrieb:
War ja auch nur als Beispiel gemeint, einen festen
Prominenten für mehrere Sendungen zu nehmen, der
dann gegen einen Normalo spielt. So wie es früher
eben bei Raab war.
Muss ja nicht Kelly konkret sein.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Die Variante mit 2 Prominenten hat meines Erachtens den Nachteil das die Spannung fehlt. Wer von den beiden Prominente gewinnt ist zumindest mir vollkommen egal. Mit einem Normala Kandidaten könnte man mitfiebern.jeanyfan schrieb via tvforen.de am 04.03.2017, 16.24 Uhr:
War ja auch nur als Beispiel gemeint, einen festen Prominenten für mehrere Sendungen zu nehmen, der dann gegen einen Normalo spielt. So wie es früher eben bei Raab war.
Muss ja nicht Kelly konkret sein.andreas_n schrieb via tvforen.de am 04.03.2017, 15.42 Uhr:
jeanyfan schrieb:
Oder wieso verpflichtet man nicht einfach jemand
wie Joey Kelly, der dann jede Sendung quasi als
Raab-Nachfolger gegen jeweils wechselnde
Nichtpromis spielt?
Joey Kelly lässt doch kaum einen Marathon oder Ironman aus und läuft auch schon mal durch die Sahara. Ich bezweifel, dass dies auf die Dauer interessant bleiben wird - zumindest bei den körperlich anstrengenden Spielen.Sveta schrieb via tvforen.de am 04.03.2017, 14.24 Uhr:
jeanyfan schrieb:
[...]
Oder wieso verpflichtet man nicht einfach jemand
wie Joey Kelly, der dann jede Sendung quasi als
Raab-Nachfolger gegen jeweils wechselnde
Nichtpromis spielt?
Gute Idee! Wenn sie gleichzeitig noch Platzhalter Elton gegen einen Moderator austauschen würde ich auch wieder einschalten!jeanyfan schrieb via tvforen.de am 03.03.2017, 18.06 Uhr:
Oder man lässt wie früher einen normalen Kandidaten gegen einen Star antreten, statt zwei Stars gegeneinander. Dann hat man bei gleicher Anzahl an Stars schon die doppelte Anzahl an Sendungen.Oder wieso verpflichtet man nicht einfach jemand wie Joey Kelly, der dann jede Sendung quasi als Raab-Nachfolger gegen jeweils wechselnde Nichtpromis spielt?
nicki 75 schrieb via tvforen.de am 03.03.2017, 15.09 Uhr:
Da steht ja wohl schon fest wer gewinnen wird ...
Der Kelly ist sowas von ehrgeizig. Verlieren kommt für den nicht in Frage
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