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Shahak Shapira mit eigener Show bei ZDFneo

Durch das kontroverse Foto-Projekt "Yolocaust" und seine "Holyge Bimbel" wurde Shahak Shapira deutschlandweit bekannt. Nun erhält der Satiriker seine eigene Show bei ZDFneo - und die trägt schlicht und ergreifend seinen Namen.
"Seine Hobbys sind Hummus, Death Metal und der Einsatz von Ironie, um ehrliche menschliche Gefühle zu unterdrücken", so ZDFneo bereits im vergangenen Jahr, als eine erste Pilotfolge mit Shapira produziert wurde. Außerdem habe der Autor und Comedian "veraltete Memes, harte Raps und Gäste, die euch sexuell verunsichern werden" im Angebot.
Der in Berlin lebende Shahak Shapira wurde in Israel geboren und bezeichnete sich bereits 2016 im Untertitel seines ersten Buches "Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!" als "deutschester Jude der Welt". Auslöser für das Buch war eine Attacke von einer Gruppe antisemitischer Täter arabischer Herkunft auf Shapira am Silvesterabend 2014.Anfang 2017 veröffentlichte Shahak Shapira die Website "Yolocaust". Darauf kombinierte er zwölf am Denkmal für die ermordeten Juden Europas aufgenommene Selfies unterschiedlicher Personen mit Fotos aus den NS-Vernichtungslagern. Nachdem sich jene Personen bei Shapira gemeldet und um die Entfernung der Fotos gebeten hatten, wurde die Website nach einer Woche geschlossen. Im gleichen Jahr sprühte er zudem Hass-Tweets auf Twitter vor die Deutschland-Zentrale des Unternehmens.
Shapiras in Internetsprache geschriebene Bibel-Parodie "Holyge Bimbel" schaffte es 2017 schließlich in die Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste.
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