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"Star Trek: Lower Decks": Animierte Comedy hebt in Deutschland ab

Die jüngste "Star Trek"-Serie hat endlich in Deutschland abgehoben:
Der Streamingdienst hat sich die Rechte an der Serie von CBS All Access in diversen Ländern gesichert, darunter auch in Deutschland. Der humorige Ton der Animationsserie liefert dabei eine ungewohnte, aber nicht schlechte Abwechslung im "Trek"-Universum.
"Star Trek: Lower Decks" hat in den USA mit dem satirischen Slogan Sie dringen kaum je in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat
geworben und spielt im Jahr 2380, ein Jahr nach den Geschehnissen im Film
Da wäre Ensign Mariner (im englischsprachigen Original gesprochen von Tawny Newsome), die recht eigenwillig dabei vorgeht, ihren Job zu erledigen - sie hat es nicht mit Vorschriften, steht mehr auf Abenteuer, hat aber das Herz am rechten Fleck. Ensign Boimler (Jack Quaid) ist äußerst belesen, kennt die Vorschriften in- und auswendig - hat aber mit dem praktischen Raumschiff-Alltag so einige Probleme, denn er will nichts falsch machen. Ensign Tendi (Noël Wells) arbeitet auf der Krankenstation und war schon immer ein großer Fan der Sternenflotte, die Frau vom Orion ist aber von der neuen Verantwortung ziemlich eingeschüchtert. Ensign Rutherford (Eugene Cordero) hat gerade erst nach einer schweren Hirnverletzung ein neues, kybernetisches Implantat erhalten und muss sich noch an das Leben damit gewöhnen. Als Ingenieur begegnen ihm allerlei Probleme, in die er sich sehr gerne verbeißt - lieber, als mit Menschen umzugehen.
Die Führungsoffiziere der Cerritos sind hier eher die Nebenfiguren: Captain Freeman (Dawnn Lewis), der erste Offizier Commander Ransom (Jerry O'Connell), der Bajoraner Lt. Shax (Fred Tatasciore) als Siherheitsoffizier und Dr. T'ana (Gillian Vigman), die zur Rasse der Caitianer gehört - genau wie einst M'Ress in der ersten animierten "Star Trek"-Serie aus den 1970er Jahren.
"Star Trek: Lower Decks" stammt von
In den USA wurde die Auftaktstaffel von "Star Trek: Lower Decks" zwischen August und Oktober im wöchentlichen Rhythmus ausgestrahlt. Der überdrehte Ton der Serie liefert einerseits einen guten satirischen Kommentar zu den ungewöhnlichen Geschehnissen der anderen Serien (etwa das häufige Auftreten von Q oder andere, die ganze Galaxis bedrohende Dinge). Andererseits funktioniert der Humor - wenn man offen für so etwas ist - gut, da sich die Serie durch letztendlich liebenswerte Charaktere auszeichnet und mit dem reichhaltigen Fundus an Völkern, Kulturen und Figuren spielt.
Unser Kollege Gian-Philip Andreas kommentierte in seiner Kritik zu den ersten Episoden: Diesen teilweise sehr witzigen Absurditäten steht allerdings ein relativ konventioneller Rest entgegen: Die Serie ist amüsant, auf jeden Fall, aber nie so, dass man sich sonderlich lang daran erinnern würde. Die Protagonisten haben Potenzial und sind fraglos markant, doch man nimmt die Szenen etwas achselzuckend hin: Ein wirklich relevanter Neueintrag in die Star-Trek-Annalen ist dies sicher nicht.

Leserkommentare
Zhao schrieb am 24.01.2021, 08.10 Uhr:
Ob die Serie ins Trek Universum passt weiß nicht.
So ne Folge mit den kleinen Leuten wie in Babylon 5 oder in TNG oder VOY, hatte was aber eine Staffel und mit dem Machern von Rock und Morty.
Ich weiß nicht so recht.mda schrieb am 23.01.2021, 07.00 Uhr:
>Eine Verlängerung der Serie wurde bislang nicht bestätigt.
Die zweite Staffel befindet sich bereits in Produktion.
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