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Stephanie Stumph wird für das ZDF zur schwedischen Dirigentin

Als Kommissarin Annabell Lorenz geht Stephanie Stumph seit 2015 im Krimiklassiker
Stephanie Stumph verkörpert die junge Dirigentin Stine Sunström, die in ihren Heimatort zurückkehrt, um für ein Sommerkonzert das örtliche Orchester zu dirigieren. Sie trifft dort auf ihre Tochter Lene (Tara Fischer), die bei Stines Mutter Birgit (Marion Mitterhammer) aufgewachsen ist. Lene wurde bislang im Glauben gelassen, sie sei Stines Schwester. Doch jetzt will Stine ihrer Tochter endlich die Wahrheit sagen. Das ist noch nicht alles: Da Stine demnächst eine Assistentenstelle bei einem berühmten Dirigenten in Rom antreten wird, möchte sie, dass Lene sie nach Italien begleitet. Jedoch muss Stine erst Birgit davon überzeugen, Lene mit ihr gehen zu lassen.
Stine hat darüber hinaus mit weiteren Herausforderungen zu kämpfen: Hugo (Filip Peeters), der Konzertmeister des Orchesters, macht ihr bei den Proben das Leben schwer. Und als wäre das noch nicht genug, taucht mitten im Chaos auch noch Stines erste große Liebe Mads (Sebastian Achilles) auf. Er ist Lenes Vater - wovon er allerdings nichts ahnt. Inzwischen ist Mads verheiratet, und auch Stine hat mit diesem Kapitel in ihrem Leben abgeschlossen - glaubt sie zumindest...Für Multitalent Stephanie Stumph ("Privatkonzert", "Kaum zu glauben!") ist es ihre erste Hauptrolle in der beliebten "Inga Lindström"-Reihe. Der 81. Film aus dieser Reihe wurde zwischen Mai und Juni überwiegend in der schwedischen Gemeinde Norrköping und auf der Halbinsel Vikbolandet gedreht. Das Drehbuch stammt von Stefanie Sycholt, die auch Regie führte. Als Produktionsfirma steht die Bavaria Fiction GmbH mit Ronald Mühlfellner als Produzent hinter der Filmreihe. Die mehrfach preisgekrönte Annette Fock komponierte die Filmmusik.
Insgesamt fünf neue "Inga Lindström"-Filme werden seit Mai bis voraussichtlich Oktober produziert. Das ZDF setzt dabei auf Frauenpower: Vier von fünf Drehbüchern stammen von Frauen, zwei der Filme werden von einer Regisseurin inszeniert und erstmalig führt mit Bebe Dierken eine Frau die Kamera.
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