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"Stop! In The Name Of Love": BBC One dreht Musicalserie mit Motown-Songs

Obwohl die Sendeanstalt sich gerade Kürzungsplänen der britischen Regierung ausgesetzt sieht, lassen sich die Verantwortlichen für den Serienbereich bei BBC One nicht abschrecken und haben neue Projekte angekündigt. So schreibt Tony Jordan (
Die Serie soll die Vielfalt des modernen Großbritannien wiederspiegeln und sechs kluge Frauen um die 30 in den Mittelpunkt stellen, die mit Liebe, Freundschaft, Erfolg und Misserfolg umgehen müssen. Dabei werden die DarstellerInnen in Schlüsselmomenten der Handlung immer wieder in Gesang ausbrechen und Lieder anstimmen, die ursprünglich bei Motown erschienen sind.
Das ist dadurch möglich geworden, dass die Produzenten um Jordan einen entsprechenden Vertrag mit dem Rechteinhaber der Motown-Songs EMI Publishing abschließen konnten. Das Detroiter Plattenlabel versammelte vor allem in den 1960er und 70er Jahren zahlreiche berühmte Soulinterpreten wie Diana Ross & The Supremes, Marvin Gaye oder die Jackson 5 und veröffentlichte jahrelang einen Hit nach dem anderen.Im Rahmen des Edinburgh Television Festival wurden auch nähere Details zu der noch immer namenlosen Miniserie von "12 Years A Slave"-Regisseur Steve McQueen (nicht zu verwechseln mit dem verstorbenen Schauspieler) bekannt. Der Sechsteiler soll sich um eine Gruppe von Einwanderen von den Westindischen Inseln in London drehen. Ihr Leben wird von 1968 bis durch die 1980er Jahre begleitet. Startpunkt der Geschichte ist die berühmte Rede von Enoch Powell, im gleichen Jahr eröffnet im Stadtteil Ladbroke Grove das kleine karibische Restaurant The Mangrove. Das wird zum sozialen Treffpunkt und zu einem Ort der Kamerad- und Freundschaft, aber im Laufe der Zeit auch des Widerstandes.
McQueen nennt die Geschichten der Serie "leidenschaftlich, persönlich und einzigartig. Sie sind ein Zeugnis der Wahrheit echter Leben und müssen dringend erzählt werden. Es geht um ein Vermächtnis, das nicht nur mein Leben als Künstler erst ermöglicht hat, sondern auch das Großbritannien mitgeformt hat, in dem wir heute leben."
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