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"Supernatural": Bekannte Gesichter beim potentiellen Spin-Off "Wayward Sisters"

von Bernd Krannich in News international
(24.07.2017, 10.57 Uhr)
Neuigkeiten von Panel auf der San Diego Comic-Con
"Supernatural"
Warner Bros. Television
"Supernatural": Bekannte Gesichter beim potentiellen Spin-Off "Wayward Sisters"/Warner Bros. Television

Im Rahmen der San Diego Comic-Con haben sich die Macher von  "Supernatural" ein bisschen in die Karten schauen lassen, was das angedachte Spin-Off "Wayward Sisters" anbelangt, das mit einer Episode innerhalb der 13. Staffel der Serie angetestet wird. Die Serienidee dreht sich um eine Gruppe junger Frauen, die ihre Familie durch übernatürliche Geschehnisse verloren haben und einander nun als Familienersatz dienen. Die zentrale Darstellerin wird Kim Rhodes sein, die ihre bereits in einem Dutzend Episoden etablierte Rolle als Sheriff Jody Mills erneut aufnimmt (TV Wunschliste berichtete). Dazu wurden nun die ebenfalls schon bei "Supernatural" aufgetretenen Darstellerinnen Briana Buckmaster, Kathryn Newton und Katherine Ramdeen sowie Clark Backo in einer neuen Rolle bestätigt.

Buckmaster nimmt ihre Rolle als Sheriff Donna Hanscum wieder auf, die mit Sheriff Mills zusammenarbeitet. Sie ist zwar ein Neuling in übernatürlichen Dingen, aber jemand, auf den sich Mills verlassen kann. Newton wird wiederum als Claire Novak auftreten, deren Vater verging, als Castiel ihn als körperliche Hülle übernahm. Claire hat zwar an der Seite von Mills schon einiges gelernt, nur an die Regeln mag sie sich nicht halten. Randeem war schon als Alex Jones aufgetreten, deren Familie ausgelöscht worden war und die danach von Vampiren als Köder benutzt wurde - bis die Winchester-Brüder Sam (Jared Padalecki) und Dean (Jensen Ackles) sie retteten und in die Obhut von Sheriff Mills brachten. Dort hat Alex es aber abgelehnt, sich der Jagd auf dämonische Wesen anzuschließen - bis eine neue Bedrohung für ihre Ersatzfamilie sie dazu zwingt.

Backo spielt als Patience Turner eine neue Figur, die aber Verbindungen zu einem etablierten Charakter hat: dem Medium Missouri Moseley, die in der ersten Staffel von Loretta Devine dargestellt wurde. Patience ist eine Einser-Schülerin auf der Highschool, die davon überrascht wird, dass sie ein sehr begabtes Medium ist. Sie erfährt, dass diese Gabe auch schon bei ihrer entfremdeten Großmutter präsent war. Devine wird in dem Rahmen ebenfalls für einen Gastauftritt zurückkehren.

Beim Panel der Serie auf der Comic-Con gab es wie üblich eher Andeutungen als Greifbares. Die Veranstaltung wurde aber dadurch zum Brodeln gebracht, dass die Band Kansas die inoffizielle Hymne der Serie aufspielte, "Carry on Wayward Son".

Achtung! Der Artikel enthält nachfolgend Hinweise zur Handlung der ZWÖLFTEN Staffel von "SUPERNATURAL". Lesen auf eigene Gefahr!

Mehrere Todesopfer gab es am Ende der zwölften Staffel von "Supernatural" zu beklagen. Doch in der Serie ist der "Tod" häufig nicht wirklich das Ende. Während schon vorher bekannt geworden war, dass Cowley-Darsteller Mark Sheppard nach mehr als 70 Episoden die Serie nun wirklich verlassen hat, ist die letzte Messe für den von Misha Collins gespielten Castiel noch nicht gelesen (TV Wunschliste berichtete) - was auch beim Panel auf der Comic-Con thematisiert wurde. Collins gesellte sich später zur Session und warf ein, dass man ihn so schnell nicht loswerde.

Ebenfalls noch nicht die letzte Szene in der Serie hatte demnach Mary Winchester (Samantha Smith), die in der zwölften Staffel zurückgekehrte Mutter der Brüder: Im Finale der zwölften Staffel wurde sie von Lucifer in eine apokalyptische Alternativ-Welt verschleppt, in der die Winchester-Brüder nie geboren wurden - kurz danach wurde die Verbindung zu unserer Welt versiegelt. Mary scheint in der neuen Heimat wohl eine eigenen Handlungsbogen zu haben, denn laut Panel wird sie dort auf einige alte Bekannte aus der Serie treffen, die eben in jener Alternativ-Welt leben. Während Dean sich sicher ist, dass Mary nach ihrer Verschleppung tot ist, hat Sam die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Aber aufgrund der Vielzahl ihrer brennenden Probleme wird es eine Weile dauern, bis sie hier nachforschen können.

Die Brüder finden sich zudem mit dem Spross von Lucifer (Mark Pellegrino) und Kelly Kline (Courtney Ford) konfrontiert, Jack, und der Frage, wie sie mit ihm umgehen. Dean ist hier der Unsentimental-pragmatische: Aus dem Kind kann bei dem Vater ja nur eine Quell der Zerstörung werden. Sam hingegen will aus der Situation das Beste machen.


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