"SurrealEstate": Neue Folgen schon ab November

Zügig nach der Weltpremiere in den USA (TV Wunschliste berichtete) kommt die zweite Staffel von  "SurrealEstate - Spukhäuser in Bestlage" ab dem 30. November auch schon nach Deutschland. Dort werden die zehn neuen Episoden immer donnerstags um 20.15 Uhr bei SYFY gezeigt - nach der Ausstrahlung stehen diese dann jeweils on Demand bei den Plattformpartnern des Pay-TV-Senders bereit.

Unter der Führung von Immobilienmakler Luke Roman (Tim Rozon,  "Wynonna Earp") kümmert sich das Spezialisten-Team von The Roman Agency um den Verkauf von Häusern, die kein anderer an den Mann bringen kann - weil es in ihnen spukt. Das Team arbeitet also daran, Geister zu beruhigen und Dämonen zu vertreiben, um so die Häuser wieder bewohn- und verkaufbar zu machen.

Im Finale der Auftaktstaffel hatte Luke seine besonderen Fähigkeiten eingebüßt, mit übernatürlichen Wesen kommunizieren zu können. So müssen er und sein Team nun neue Wege ergründen, mit den paranormalen Bewohnern und Phänomenen von Häusern umzugehen, um trotzdem dem Ruf der Agentur gerecht zu werden und dafür zu sorgen, dass neue (menschliche) Bewohner gefunden werden können - und nicht zuletzt ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

So übernimmt Susan (Sarah Levy) die Führung über das Tagesgeschäft. Während Luke damit ringen muss, dass sich mit dem Verlust seiner Fähigkeiten auch sein Lebenssinn gewandelt hat und er ergründen muss, "wer" er eigentlich als "normaler Mensch" ist, versucht er alles, seine Fähigkeiten zurückzuerlangen. Weiterhin versucht er, trotz Schuldgefühlen, Ablehnung und Zweifeln aus Kindheitstagen, seine Mutter aufzuspüren, um Antworten zu finden.

In der zweiten Staffel muss das Team auf die unerfreuliche Art erkennen, dass sie über ihre Grenzen gehen müssen, wenn sie ihre besondere Immobilienagentur am Leben erhalten wollen.

Neben Ronson und Levy haben Adam Korson ( "This Is Us"), Maurice Dean Wint ( "Haven") und Savannah Basley (auch  "Reginald the Vampire") die weiteren Hauptrollen.

Eigentlich hatte SYFY in den USA nach der Auftaktstaffel von "SurrealEstate" beschlossen, die Serie nicht weiterzuführen, womit die Finanzierung infrage stand. Jedoch überlegte der Sender es sich später in Angesicht mangelnder Alternativen noch einmal anders.