"The Masked Singer": Das sind die ersten Masken der neuen Staffel

Mit der neuen Staffel von  "The Masked Singer" entbrennt auf ProSieben zugleich ein Kampf der Elemente: Feuer gegen Eis. Im Vorfeld der elften Runde hat der Sender nun die ersten beiden Masken vorgestellt und sie könnten gegensätzlicher kaum sein. So trifft der Feuersalamander auf den Schneemann, wenn sich die Rateshow mit Matthias Opdenhövel am Samstag, den 23. November um 20.15 Uhr zurückmeldet.

Für den Feuersalamander heißt es dann passenderweise: Feuer frei!. So können sich Zuschauer nicht nur auf die Gesangskünste der lebensgroßen Amphibie freuen, sondern auch auf eine spektakuläre Feuershow. Außerdem wird es einen holografischen Feuereffekt auf der Kleidung geben, für den glänzende Folien vielfach übereinander geschichtet wurden. Darüber hinaus wurde die Lederjacke mit über 2000 Strasssteinen bestickt.

Cool bleiben! lautet dagegen das Motto des Schneemanns, der nicht nur mit seinem ganze fünf Meter langen ... Schal punkten kann. Wenn er sich schüttelt, fällt Kunstschnee. Eine Herausforderung wird natürlich, so lange wie möglich im Rampenlicht zu bestehen, ohne zu schmelzen. Hierfür übt der Schneemann laut ProSieben bereits jetzt täglich.

Moderiert wird die von Endemol Shine produzierte Show nach wie vor von Matthias Opdenhövel. Zurück am Ratepult sind Palina Rojinski und Rea Garvey. Einen weiteren Panel-Teilnehmer wird es in der elften Staffel aber nicht geben. Stattdessen gesellt sich ein weiteres Rateduo hinzu, welches das Team Rojinski/Garvey bei der Identifizierung der Sängerinnen und Sänger herausfordert. Daneben wird es erstmals am Startwochenende, also am 24. November, eine zusätzliche Liveshow am Sonntagabend geben. Das Finale ist für den 21. Dezember terminiert.

Von einstigen Quotenhöhen hat sich "The Masked Singer" nach zehn Staffeln mittlerweile entfernt. In der jüngsten Staffel, die im Frühjahr ausgestrahlt wurde, scheiterte die Musik-Rateshow bisweilen an der Zweistelligkeit. Zum Abschluss gab es aber dann doch versöhnliche 14 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen.