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"Tote Mädchen lügen nicht": Netflix findet Termin für Serienfinale

Der Streamingdienst Netflix hat verkündet, dass die vierte und letzte Staffel von
In der letzten Staffel stehen die Schüler der Liberty High School um Clay Jensen (Dylan Minnette) vor ihrem letzten Schuljahr. Doch bevor sie Abschied nehmen können, müssen sie ein gefährliches Geheimnis verborgen halten und Entscheidungen ins Angesicht blicken, die ihnen und den Zuschauern das Herz brechen lassen werden und die ihre Zukunft für immer beeinflussen könnten.
Statt eines Trailers hat Netflix zunächst einen Blick hinter die Kulissen zum Abschied der Darsteller voneinander veröffentlicht.
Aus unerklärlichen Gründen hat Netflix für die D-A-CH-Region auch eine Synchronisation erstellen lassen...
Basierend auf dem gleichnamigen Buch "13 Reasons Why" entwickelte Netflix die Serie, die in Deutschland auch die Übersetzung des Buchtitels "Tote Mädchen lügen nicht" trug. Die Serie handelt von den Folgen des Selbstmordes der Schülerin Hannah Baker (Katherine Langford), die auf 13 Audiokasetten Botschaften an diejenigen hinterlassen hatte, die sie für ihre ausweglos erscheinende Situation verantwortlich machte. Themen wie Ausgrenzung, Bullying, Depressionen und sexueller Missbrauch wurden thematisiert - ursprünglich in der Hoffnung, heilende Gespräche anzuregen, Stigmatisierung und bedrückende Geheimnisse zu lindern. Allerdings wurde die Darstellung von Hannahs Selbstmord in der Serie harsch kritisiert, da das Thema mit mangelndem Fingerspitzengefühl angegangen wurde.
Die Serie erzählte auch über die Geschichte von Hannah hinaus. In Staffel drei wurde der von allen als Vergewaltiger identifizierte Mitschüler Bryce Walker (Justin Prentice) ermordet aufgefunden. Zahlreiche Mitglieder der jetzigen Abschlussklasse tragen aus den Geschehnissen der vergangenen Jahre Geheimnisse mit sich herum, die teils auch mit Bryces Tod zusammenhängen.
Psychische Erkrankungen und Suizidgedanken können jeden treffen. Wenn du selbst oder jemand in deinem Umfeld von Suizidgedanken betroffen ist, scheue dich nicht davor, Hilfe zu suchen!
Du erhältst kostenlos und anonym Hilfe von erfahrenen Beratern bei der Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0 800-111 0 111 oder 0 800-111 0 222. Weitere Hilfsangebote bietet auch die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention.
Darüber hinaus kannst du dir bei deinem Hausarzt des Vertrauens Rat holen. Er kann dir helfen, geeignete Psychiater und Psychotherapieplätze zu finden.
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