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"Über Geld spricht man doch!": Claudia Obert legt ihr Konto offen

von Glenn Riedmeier in News national
(13.04.2023, 12.05 Uhr)
Neue Folgen der Dokureihe von Kabel Eins
Claudia Obert
Sat.1/Arne Weychardt
"Über Geld spricht man doch!": Claudia Obert legt ihr Konto offen/Sat.1/Arne Weychardt

Im vergangenen Jahr brach Kabel Eins mit einem vermeintlichen Tabu: Aus der Redewendung "Über Geld spricht man nicht!" machte der Sender kurzerhand  "Über Geld spricht man doch!" und schickte eine neue Dokureihe mit diesem Titel an den Start. Demnächst geht das Format in die zweite Staffel: Ab dem 4. Mai sind vier neue Folgen immer donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. Darin legt auch eine berühmt-berüchtigte Modeunternehmerin und Reality-TV-Teilnehmerin ihr Konto offen: Claudia Obert.

Die aus Formaten wie  "Promi Big Brother" und  "Promis unter Palmen" bekannte Selfmade-Millionärin zeigt sich in "Über Geld spricht man doch!" als knallharte Business-Frau und macht den Kassensturz: Was erwirtschaftet Claudia Obert mit ihren Mode-Boutiquen - und wie viel Geld fließt monatlich in Champagner?

Finanzen sind normalerweise eines der größten Tabuthemen in Deutschland, doch in "Über Geld spricht man doch!" wird genau damit gebrochen. Abgesehen von Claudia Obert lassen sich zehn Familien aus unterschiedlichen Einkommensklassen sich auf das Experiment ein und legen ebenfalls ihre monatlichen Einnahmen und Ausgaben offen. Ganz ungeniert wird den Familien einen Monat lang aufs Konto geschaut - vom Geldeingang bis zur schwarzen oder roten Zahl am Monatsende.

Die gestiegenen Preise durch Inflation bekommen vor allem Familien mit niedrigen Einkünften zu spüren. Doch auch die fünfköpfige Mittelstandsfamilie Wolter muss sparsam leben. Vor allem die gestiegenen Energie- und Lebensmittelkosten macht ihr zu schaffen. Wer rutscht ab Mitte des Monats in die roten Zahlen - und welche Familien können ordentlich sparen?

Bei der Sendung handelt es sich um die deutsche Adaption einer niederländischen Formatidee, die hierzulande von Tresor TV produziert wird. Die vierteilige erste Staffel verfolgten im Vorjahr im Schnitt 660.000 Zuschauer, in der jungen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurde ein Marktanteil von rund 5,1 Prozent erreicht.


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