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"Umbrella Academy": Netflix bestellt Real-Life-Comicadaption

von Bernd Krannich in News national
(12.07.2017, 11.43 Uhr)
Superhelden versuchen den Tod des Adoptivvaters aufzuklären
Netflix
"Umbrella Academy": Netflix bestellt Real-Life-Comicadaption/Netflix

Zu den Marvel-Serien wird sich bei Netflix demnächst eine weitere nichtanimierte Comicadaption gesellen. Diesmal steht eine Adaption der Reihe "The Umbrella Academy" auf dem Plan. Der Streaming-Dienst hat zehn Episoden basierend auf dem Dark-Horse-Comics-Format bei Universal Cable Prods beauftragt. Im Zentrum von  "Umbrella Academy" steht eine dysfunktionale Familie, deren Mitglieder übernatürliche Fähigkeiten haben.

Gerard Way entwickelte die Comic-Vorlage und fungiert als Autor, während Gabriel Bá als Zeichner wirkt. Im Zentrum der Geschichte steht die Superhelden-Familie mit dem "Künstlernamen" "The Umbrella Academy". Die einzelnen Mitglieder haben sich wegen unterschiedlicher Persönlichkeiten und Fähigkeiten auseinandergelebt. Als der (Adoptiv-)Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, versuchen sich die Kinder zusammenzuraufen, um den Todesfall aufzuklären. Doch dabei werden die schon vorher vorhandenen Familienprobleme intensiver.

Der Familienvater Sir Reginald Hargreeves aka The Monocle ist in den Comics ein Alien, das in der Verkleidung eines Menschen als Erfinder und Unternehmer zu Ruhm und Geld gekommen ist. Er hat die sieben besonderen Kinder adoptiert, die Überlebenden einer Gruppe von 43 auf unerklärliche Weise geborenen Säuglingen mit besonderen Fähigkeiten. Allerdings hat er ihnen nie väterliche Wärme gegeben, sie meist nur mit einer Identifikationsnummer angesprochen. Er bildet sie unter dem Namen "Umbrella Academy" dazu aus, die Welt vor einer nicht genauer spezifizierten Bedrohung zu bewahren. Allerdings bricht die Truppe schließlich auseinander. Zur Umbrella Academy gehören Spaceboy, The Kraken, The Rumor, The Séance, Number Five, The Horror und The White Violin, die zu Beginn der Serienhandlung um die 30 sein dürften.

Jeremy Slater ( "The Exorcist") schriebt das Drehbuch zur Auftaktfolge der Serienadaption, Steve Blackman ( "Fargo",  "Legion") fungiert als Showrunner, Comic-Schöpfer Way wird Co-Executive Producer.

Laut Netflix soll die Serie den besonderen Charme der Vorlage beibehalten, da die Comics nicht von "durchschnittlichen" Superhelden berichten, sie sei "düster und doch humorvoll, behandle Übernatürliches und ist doch in der Realität verwurzelt". Spaceboy etwa steckt nach einem übernatürlichen Notfall im Körper eines Schimpansen, während der Körper von Number Five aka The Boy nach einem Zeitreiseunfall unveränderlich der eines Zehnjährigen geblieben ist.


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Leserkommentare

  • invwar schrieb via tvforen.de am 14.07.2017, 05.03 Uhr:
    Ach schade, hatte beim Namen eher auf eine Resident Evil Serie gehofft.