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US-Quoten: "Minority Report" nur noch für eine Minderheit sehenswert

von Bernd Krannich in News international
(30.09.2015, 16.29 Uhr)
Auch "Life in Pieces"-Zuschauerschaft verkrümelt sich
Lara Vega (Meagan Good) und Dash (Stark Sands) in "Minority Report"
FOX
US-Quoten: "Minority Report" nur noch für eine Minderheit sehenswert/FOX

Alles in Allem brachte der Montag für keinen der US-Sender wirklich gute Neuigkeiten. Die Vorwochenergebnisse von  "The Big Bang Theory" und  "Blindspot" bröckelten, bei  "Minority Report" ging es nochmals abwärts.

FOX
Schon vergangene Woche fing der Montag für FOX gleich schlecht an. Obwohl in dieser Woche  "Gotham" um 20.00 Uhr mit 4,65 Millionen und einem Rating von 1.6 in der Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen Zuschauer das Ergebnis halten konnte, ging es für Neuling "Minority Report" in der zweiten Woche mit 2,56 Millionen Zuschauer und einem Rating von 0.9 nochmal vom ohnhin schwachen Vorergebnis von 1.1 abwärts - von "das Wasser steht der Serie bis zum Hals" zu "Land unter!". Die positiven Zahlen durch die zeitversetzten Zuschauer und auch eine Wiederholung der Pilotepisode am Freitag haben nichts genutzt. Hier stellt sich bereits die Frage, wie lang FOX mit der Serie noch Geduld haben kann.

NBC
Den Abend eröffnete wie zuletzt auch eine zweistündige Folge von  "The Voice", das von 20.00 bis 22.00 Uhr durchschnittlich 12,10 Millionen Zuschauer hatte und ein Rating von 3.4 erreichte. Im Anschluss verlor "Blindspot" mit 9,11 Millionen Zuschauer und einem Rating von 2.6 (-0.5) in erwartbaren Umfang nach dem Serienpiloten.

ABC
Auch ABC eröffnete den Montagabend mit einer zweistündigen Reality-Serie,  "Dancing with the Stars". Zwar schalteten ordentliche 11,04 Millionen Zuschauer ein, das Rating in der Zielgruppe blieb jedoch bei 1.6 hängen. Um 22.00 Uhr schloss sich das Finale des Auftaktzweiteilers von  "Castle" an und erreichte beim Rating den Vorwochenwert von 1.2 sowie 6,7 Millionen Zuschauer.

CBS
Recht bitter war der Abend vor allem für CBS. Auf dem Montagsendeplatz geht  "The Big Bang Theory" ziemlich vor die Hunde: 15,23 Millionen Zuschauer und 3.8 im Rating sind zwar Werte, nach denen sich andere Sender die Finger lecken würden, aber von altem Glanz ist man damit schon einen ganzen Ratings-Punkt entfernt.

Im Anschluss folgte auch  "Life in Pieces" einem deutlichen Abwärtstrend: Statt 2.7 wie in der Vorwoche ergab sich als Rating lediglich 1.9 (und 8,71 Millionen Zuschauer). Schon in der Auftaktwoche konnte die neue Comedy zu wenig aus der Vorlage von "Big Bang Theory" machen, nun verlor die Serie üppig: Serienpiloten geben - als Daumenregel - zwischen 10 und 33 Prozent zur zweiten Folge nach. Und da liegt "Life in Pieces" über dem oberen Bereich.

Auch  "Scorpion" gab mit der zweiten Folge recht deutlich nach und verlor gegenüber dem Rating aus der Startwoche von 2.2 auf 1.7 (bei 9,49 Millionen Zuschauer). Damit blieb man auch deutlich unter den Vorjahreswerten.  "Navy CIS: L.A." blieb in der Zielgruppe beim Vorwochenergebnis von einem Rating von 1.2 bei 7,66 Millionen Zuschauern.

The CW
Vor 1,34 Millionen Zuschauern eröffnete bei The CW die Zaubershow  "Penn & Teller: Fool Us" um 20.00 Uhr das Programm. Es folgte ab 21.00 Uhr die Impro-Comedyshow  "Whose Line Is It Anyway?", die ein Rating von 0.4 erreichte und 1,25 Millionen Zuschauer anzog. Um 21.30 Uhr schloss sich die Comedyserie  "Significant Mother" an, die nur 670.000 Zuschauer halten konnte und auf ein Zielgruppenrating von 0.2 kam.


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