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WATSON spielt "Jeopardy!" auf ABC

von Jutta Zniva in Vermischtes
(15.02.2011, 00.00 Uhr)
Computersystem tritt gegen zwei US-Quizchampions an
jeopardy.com (Screenshot)

Er heißt WATSON, läuft auf einem IBM-"Blue Gene"-Computer (angeblich 16 Terabyte Arbeitsspeicher und 90 3,5-Gigahertz-Prozessoren), schafft 80 Billionen Berechnungen pro Sekunde und ist seit 14. Februar im US-Fernsehen Quizkandidat bei "Jeopardy!". Gegner des Computersystems: die "Jeopardy!"-Champions Brad Rutter und Ken Jennings.

Drei Tage dauert die (sicherlich werbeträchtige) "IBM Jeopardy Challenge" auf ABC, die am Montag begonnen hat und deren Sieger am Mittwoch feststehen wird. Am ersten Quizabend hat WATSON, wird berichtet, beispielsweise eine 400-Dollar-Aufgabe aus dem Bereich "Figuren aus der Literatur" gewählt und die richtige Frage zu folgender Antwort gewusst: "Gesucht wegen Mordes an Sir Danvers Carew. Erscheinungsbild: blass und zwergenhaft. Scheint eine gespaltene Persönlichkeit zu haben." WATSON fragte korrekt: "Wer war Hyde?"

Nach 12 von 16 richtig gelösten (und von IBM-Mitarbeiterin im Publikum bejubelten) Aufgaben lag WATSON vier Mal falsch und Brad Rutter startete die Aufholjagd. Aktueller Zwischenstand: Brad Rutter (durch "Jeopardy!" bereits 3,3 Millionen reicher) und WATSON liegen bei 5000 Dollar, Ken Jennings (der die Quizshow 74 Mal hintereinander gewonnen hat) bei 2000 Dollar.

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Leserkommentare

  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 16.02.2011, 14.14 Uhr:
    Ich wage mal zu behaupten das die wahre Leistung von dem Rechner nicht die Dimensionen sind, sondern das Programm das scheinbar darauf trainiert wurde, Fragen (bzw. hier Antworten) zu verstehen. Aus diesendie richtigen Schlüsselwörter heraus zu filtern und damit in einer Datenbank zu suchen.
    Allerdings würde mich persönlich interessieren wie lange der Rechner wohl beim Turing Test (http://de.wikipedia.org/wiki/Turing-Test) überleben würde, den ich wage mal die Behauptung nicht sehr lange...